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Queen Esther

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Posts posted by Queen Esther

  1. 16 hours ago, John Lindsay Barltrop said:

    At least this one is a "green parrot,"...............unlike the previous "green parrot".........a white sulphur crested cockatoo.

    Sorry! I could not resist this sarcastic remark.

    I guess I should remember the saying "Sarcasm is the lowest form of wit"

    However, I know you will forgive me............this Sunday's WT study!!

    Sorry...  but  many  JW  having  alot  joy  and  fun  about  these  cute  pics !!

    Look  all  our  creations  from  Jehovah,  he  showed  alot  joy  &  fun  too  ;-)

  2. 577450c4cb7aa_!!!!.jpg.e763d70397cf42015ef0cfb6003be7e8.jpg

    4444666666444.jpg

    5760aa4be21e3_DTSa111.jpg.ff13a27a9d31647cc38fc55c1dd1670e.jpg

    Friday, July 1.  2016

    Ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen; und was einen glimmenden Flachsdocht betrifft, er wird ihn nicht auslöschen (Jes. 42:3)

    http://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2016/7/1

    Der Apostel Matthäus wandte diese Worte Jesajas auf Jesus an (Mat. 12:20). Jesu mitfühlendes Herz drängte ihn dazu, mit anderen mitfühlend zu reden, besonders mit solchen, die unterdrückt wurden. Durch die Art und Weise, wie Jesus redete, gab er denen neuen Mut, die sozusagen wie ein geknicktes Rohr waren oder wie der Docht einer Öllampe, der kurz vor dem Erlöschen ist. Er predigte eine Botschaft der Hoffnung, „um die zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind“ (Jes. 61:1). Jesus sagte: „Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid“, denn „ihr werdet Erquickung finden“ (Mat. 11:28-30). Er sicherte seinen Nachfolgern zu, dass Gott sich liebevoll um jeden seiner Anbeter kümmert, auch um die „Kleinen“ — diejenigen, die in den Augen der Welt vielleicht unwichtig erscheinen (Mat. 18:12-14; Luk. 12:6, 7). Wie können wir wie Jesus anderen unsere Zuneigung zeigen? Solche Gefühle sind bei uns vielleicht nicht automatisch vorhanden, aber die Bibel drängt uns, daran zu arbeiten. Aus inniger Zuneigung fühlen wir uns bewogen, das Leben anderer positiv zu beeinflussen — vor allem das Leben derer, die wie ein geknicktes Schilfrohr oder wie ein glimmender Docht sind. w15 15. 2. 1:13-15

     

  3. 1 hour ago, Sonita said:

    The Spanish Word for Notebook is Cuaderno :) 

    Hi  Sonita...  do  you  want  learn  some  words  in  German  too ?  Tell  me  please ;o)   We're  daily  learning....  thats  hard  but  sometimes  funny  :D

  4. !!!!§§.jpg

    Jesus gave us the best example - so we try go preaching like HE did....jpg

    Kolosser 3, 15  ----.jpg

    J E S U S    WAS    TALKING  FROM  THE  MOUNTAIN  TO  THE  PPL   !!!!!!!!!!!!.jpg

     Friday, July 1.  2016

    No crushed reed will he break, and no smoldering wick will he extinguish.—Isa. 42:3.

    http://wol.jw.org/en/wol/dt/r1/lp-e/2016/7/1

    The apostle Matthew applied those words of Isaiah to Jesus. (Matt. 12:20) Jesus’ tender heart moved him to speak tenderly to others, especially to the downtrodden. He spoke in a way that lifted the spirits of those who were figuratively like a bruised reed or the wick of an oil lamp about to go out. He preached a message of hope “to bind up the brokenhearted.” (Isa. 61:1) He invited those who were “toiling and loaded down” to come to him, reassuring them that they would “find refreshment” for themselves. (Matt. 11:28-30) Jesus assured his followers that God had tender concern for each of His worshippers, including the “little ones”—those who may seem unimportant from the standpoint of the world. (Matt. 18:12-14; Luke 12:6, 7) How can we imitate Jesus in showing tenderness? Such emotions may not come naturally to us, but the Bible urges us to work at cultivating them. Then, tenderness will move us to want to make a difference in the lives of others, especially those who may be like a bruised reed or a smoldering wick. w15 2/15 1:13-15

     

  5. GRANNY  BY  PHONE  -  MEETING  !!.jpg

    OH,  look  at  this  photo...  a  Granny  is  hearing  her  meeting  over  phone  ;o)

    With  her  Bible  and   Watchtower  in  large  letters  on  the  table !

    WOW  -  how  wonderful  and  loving  heart  for  Jehovah ❤

    WHAT  A  RARE  AND  WONDERFUL  PHOTO  I  FOUND  FOR  US  ALL !!

  6.  

     

    DONNERSTAG §§.jpg

    DONNERSTAG  30.jpg

    donnerstag  30..jpg

    Einst wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk (1. Pet. 2:10)

    http://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2016/6/30

    Zu Pfingsten des Jahres 33 u. Z. fand ein bedeutendes Ereignis statt. Es läutete eine einschneidende Veränderung in der Geschichte des Volkes Jehovas ein. Jehova brachte durch seinen Geist eine neue Nation hervor — das geistige Israel oder das „Israel Gottes“ (Gal. 6:16). Erstmals seit den Tagen Abrahams würde man Gottes Volk nicht mehr daran erkennen, dass die Männer beschnitten waren. Stattdessen schrieb Paulus über jedes Mitglied dieser neuen Nation: „Seine Beschneidung ist die des Herzens durch Geist“ (Röm. 2:29). Die Ersten, die zu Gottes neuer Nation gehörten, waren die Apostel und über hundert andere Jünger Christi. Sie alle hatten sich im Obergeschoss eines Hauses in Jerusalem versammelt (Apg. 1:12-15). Dort empfingen sie den heiligen Geist, durch den sie geistgezeugte Söhne Gottes wurden (Röm. 8:15, 16; 2. Kor. 1:21). w14 15. 11. 5:1, 2

     

  7. martin  und  timo.jpg

    !!!!!!!!!!&&&&&&&&&.jpg

    Der Mann leiste seiner Frau das, was ihr zusteht, doch gleicherweise auch die Frau ihrem Mann (1. Kor. 7:3)

    http://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2016/6/29

    Ein Mann muss verstehen, dass die eheliche Pflicht mehr als nur die körperliche Vereinigung einschließt. Eine Frau hat wahrscheinlich mehr Freude am ehelichen Verkehr, wenn ihr Mann auch zu anderen Zeiten als beim Sex zärtlich ist. Nehmen beide liebevoll aufeinander Rücksicht, können sie auf die emotionalen und körperlichen Bedürfnisse des anderen besser eingehen. Auch wenn es für eheliche Untreue keine Entschuldigung gibt, kann fehlende Zuneigung ein Grund sein, warum ein Partner bei jemand anderem Zuneigung und Intimität sucht (Spr. 5:18; Pred. 9:9). Suchen beide Partner nicht den „eigenen Vorteil, sondern den des anderen“, schenken sie dem Partner das, was ihm zusteht, aus Liebe und nicht bloß aus Pflichtgefühl. So können liebevolle Intimbeziehungen die Ehe stärken (1. Kor. 10:24). w15 15. 1. 4:16-18

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