Queen Esther

„Ihr seid meine Zeugen“, ist der Ausspruch Jehovas (Jes. 43:10) Bedauerlicherweise wird von den Nachrichtenmedien der Welt das Wichtigste weitgehend unbeachtet gelassen oder gar verdreht wiedergegeben. Dazu gehört sicherlich die Erklärung: „Die Nationen werden erkennen müssen, dass ich Jehova bin“, die der allmächtige Gott vom Propheten Hesekiel aufschreiben ließ (Hes. 39:7). Doch der Souverän der gesamten Schöpfung ist nicht auf die Nachrichtenmedien der Welt angewiesen. Er hat ungefähr 8 Millionen Zeugen, die Menschen aus allen Nationen von ihm erzählen und davon, was er für die Menschheit getan hat und gegenwärtig tut. Dieses Zeugenheer verkündigt auch, welche Segnungen Gott künftig über die Menschheit bringen wird. Wenn das Zeugnisgeben für uns den ersten Platz einnimmt, leben wir unserem von Gott erhaltenen Namen gemäß. Was für ein Vorrecht, den Namen des „Königs der Ewigkeit“ zu tragen! Jehova sagt: „Dies ist mein Name auf unabsehbare Zeit, und dies ist mein Gedenkname für Generation um Generation“ (1. Tim. 1:17; 2. Mo. 3:15). w14 15. 7. 3:2, 3

“You are my witnesses,” declares Jehovah.—Isa. 43:10. Sadly, the world’s news media has largely ignored or even distorted the most important facts of human history. This is certainly the case with what the almighty God stated by means of his ancient prophet Ezekiel: “The nations will have to know that I am Jehovah.” (Ezek. 39:7) But the Sovereign Ruler of the universe does not depend on this world’s media. He has some eight million Witnesses who tell people of all nations about him and his past and present dealings with mankind. This army of Witnesses also announces what God promises to do for the future blessing of mankind. By giving this witness work our priority, we prove true to our God-given name. What a privilege it is to bear the name Jehovah, for he is “the King of eternity,” who says: “This is my name forever, and this is how I am to be remembered from generation to generation”!—1 Tim. 1:17; Ex. 3:15. w14 7/15 3:2, 3

Thank you ! Yes, the kids like it, when their meal is looking little funny ;o) Then more appetit - ( a little Mom - trick...)

Katze reist acht Tage lang in einer Postkiste.... Katzen lieben Pappkartons. Einer Mieze in Großbritannien wurde diese Leidenschaft nun fast zum Verhängnis. 27. März 2016, 22:52 Uhr Ein Nickerchen in einer Pappkiste brachte eine Katze in Lebensgefahr. Von ihrer Besitzerin unbemerkt landete sie samt Versandware in der Post - und musste dort acht Tage lang ausharren. Katzen lieben Pappboxen. Für ein Nickerchen in einer engen Verpackungskiste verschmähen sie oft sogar luxuriöse Sofapolster, die Sicherheit der Kartonwände geht ihnen offenbar über jeden Komfort. Einer in Großbritannien wohnhaften Katze namens Cupcake wurde die seltsame Angewohnheit zum Verhängnis. Weil sie es sich in einer versandfertigen Kiste mit DVDs gemütlich gemacht hatte, wurde sie von ihrer Besitzerin Julie Baggott versehentlich mit der Post verschickt. Baggott bemerkte nicht, dass Cupcake noch in der Kiste saß, die sie von Worthing in der Grafschaft West Sussex an eine Kundin in Cornwall schickte. Erst acht Tage und 260 Meilen später konnte die Katze ihren Schlafplatz wieder verlassen. Die Kundin sei "recht überrascht" gewesen, als die Katze aus der Kiste sprang, sagte ein Tierarzt, der sie danach behandelte. "Sie war ziemlich dehydriert und offenbar auch ziemlich verängstigt und nervös." Die Kundin informierte die britische Tierschutzorganisation RSPCA, die das Tier mehrere Tage lang wieder aufpäppelte. In der Zwischenzeit war Cupcakes Verschwinden auch ihrer Besitzerin aufgefallen. Es sei ein "schreckliches, beängstigendes Gefühl" gewesen, als sie das Verschwinden ihrer Katze bemerkte, sagte Baggott der BBC. Sie hängte Zettel in ihrem Wohnort auf und suchte in der Nachbarschaft nach dem Tier. Dank eines Chips im Ohr der Katze konnte Cupcakes Besitzerin ermittelt und mit ihrem Haustier wiedervereint werden. Wie das Ganze passieren konnte, ist für Julie Baggott bis heute ein Rätsel: "Ich habe alles eingepackt und die Box sofort verschlossen. Ich habe keine Ahnung, wie sie es geschafft hat, da reinzukommen." ( Ja, Katzen haben immer wieder lustige Ideen...)

Hahaha.... I saw that in German TV too - at last, the boy took the watering can, LOL ;o)

I don't understand this question. All JW knowing, it doesn't give any kind of "Easter" for us ! The Memorial came first and alot later the wrong, worldly, weird Easter... The Memorial is the highest answer from Jehovah in our Bible.

Ich... ein Messi ? Dein Müllbeutel in deiner Hand sollte eigentlich entsorgt werden. Du siehst ihn dir noch mal genau an. Die Kartoffeln haben dir heute gut geschmeckt. Jetzt die Kartoffelschalen einfach so wegwerfen? Das kannst du nicht. Du kannst sie zwar nicht mehr gebrauchen, aber so einfach wegwerfen, das geht nicht. Das Stück Brot mit dem alten grünblauen Schimmel...? Wenn man den Schimmel abkratzt, könnte man vielleicht die Enten noch damit füttern. Der Kaffeefilter mit dem Kaffeesatz, der könnte vielleicht noch als Rosendünger dienen. Du hast zwar keine Rosen, aber... wer weiß ! Taschentücher, ein fauliger Apfel, Eierschalen, Hähnchenknochen, verwelkte Blumen, alles bunt durcheinander. Du nimmst den Müllbeutel und stellst ihn zu den 28 Müllbeuteln in der Küche, wo sich schon zentnerweise alte Zeitungen stapeln. Ist das deine Art zu leben? Nein, so lebt ein kranker Mensch, ein Messi. Wie ist das mit geistigem Müll? Deinen Groll gegen Schwester X hast du in den Beutel für geistigen Müll getan. Neid ist auch in dem Beutel, weil Bruder Y sich ein neues Auto leisten konnte. Die alten, schimmeligen Geschwätzgeschichten sind auch drinnen und deine, manchmal bissigen Kommentare sind auch im Beutel. Es sind auch kleine unscheinbare Dinge in dem Beutel. Wir sagen nicht mehr „Neues System“, sondern „Neue Welt“. Wir gehen auch nicht in den „Felddienst“, sondern in den „Predigtdienst“. Es sind unscheinbare Dinge, aber du hast sie richtigerweise in den Beutel getan. Aber du kannst dich nicht von diesem geistigen Müll trennen, der eigentlich in die Tonne, die mit „U“ ( wie Unvollkommenheit) beschriftet ist, gehört. Du stellst ihn zu den anderen Beuteln mit geistigem Müll, weil du dich einfach nicht davon trennen kannst. Bist du vielleicht ein „Geistiger Messi“? Oder bist du auf dem Weg, einer zu werden? Es ist wichtig, darüber nachzudenken.... ( Diese Kurz - Geschichten, teils wahre, bekomme ich von einem älteren Bruder, der uns gern ein paar Denkanstöße oder auch schöne Ermunterungen geben möchte...) Ich finde das schön ;o)

Der Ringkampf.... ( sehr ermunternd ) Die Ringermatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und deshalb habe ich mir einige Gedanken darüber gemacht. Die beiden Ringer stehen sich auf der Ringermatte im gelben Feld, der Kampffläche, gegenüber. Die Kampffläche hat einen Durchmesser von 7 m und ist von einem 1m breiten roten Ring umgeben. Beide Ringer stehen sich in leicht gebeugter Haltung und ausgestreckten Händen gegenüber und mustern sich genau. Sie kennen sich und haben schon einige male gegeneinander gerungen. Jeder beobachtet bei dem Anderen jede Muskelbewegung, jede Augenbewegung und erwarten in jeder Sekunde den Angriff. Jeder Ringer hat seinen Trainer, seinen Co-Trainer, einen Masseur und noch andere wichtige Helfer. Jeder Trainer hat den Gegner genau studiert, kennt jede Finte, jeden Trick, jeden Griff. Heute stehst DU auf der Matte. Dein Gegner möchte dich aufs Kreuz legen oder dich halten, damit du nicht reagieren kannst. Oder er will dich aus dem gelben Feld, der Kampffläche, in den roten Ring, drängen. Wer ist dein Gegner? (Epheser 6:12) 12 denn unser Ringen geht nicht gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Regierungen, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern. . . Ja, Satan und seine Dämonen sind deine Gegner. Sie sind listig und kennen viele Tricks. Aber dein Trainer hat dich gut eingestellt. Er, Jehova Gott, kennt deinen Gegner durch und durch. Er gibt dir immer wieder Hinweise und Ratschläge. Wenn du sie anwendest, wirst du den Kampf gewinnen. Der übrige Trainerstab unter der Leitung deines Co-Trainers Jesus Christus und seiner Ältesten, macht dir Mut, spornt Dich an, motiviert dich. Der wichtigste Helfer, den dein Trainer dir zur Verfügung stellt, ist aber der heilige Geist. (Johannes 14:26) 26 Der Helfer aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, dieser wird euch alle Dinge lehren u. euch an alle Dinge erinnern, die ich euch gesagt habe. Du stehst auf der Matte. Dein Trainer und sein Stab stehen hinter Dir. Sie werden dich zum Sieg führen, wenn du ihre Anweisungen, Hinweise und Ratschläge in allen Situationen beachtest. Mag sein, dass dein Gegner dich mal im Haltegriff hat und du nahe daran bist aufzugeben. Dann denke an die Worte deines Trainers. (Jesaja 41:10) 10 Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein Gott. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.‘ Ja, arbeite stets mit deinem Trainer und seinem Stab zusammen. Dann wird das geschehen, was dein Trainer dir immer wieder gesagt hat. (Jakobus 4:7) 7 Unterwerft euch daher Gott; doch widersteht dem Teufel, und er wird von euch fliehen.

Chinesin verteidigt ein Lunchpaket.... ( auf dem Kongess ) Als ich noch in der Bauregion als verantwortlicher Koch tätig war, hatte ich den Auftrag für den Kongresssaalbau in Bingen eine Küche zu installieren und das spätere Personal anzulernen. Ein Bethelmitarbeiter, der auf dem Bau mitwirkte, diente in der chinesischen Gruppe. Eines Tages bekam er einen Zettel mit einer Adresse einer Chinesin, die Interesse bekundet hatte. Er machte sich an einem Mittwoch auf den Weg und traf eine junge Chinesin an, die aber diesen Besuch nicht für sich wünschte, sondern für ihre Mutter, die zu Besuch aus China angereist war. Mit der Mutter entwickelte sich eine sehr rege Unterhaltung. Unser junge Bethelit lud die Mutter am Ende der Unterhaltung zum Kongress am Wochenende ein. Am Donnerstag, also einen Tag später zeigte er ihr die Baustelle und sie durfte mit uns gemeinsam essen. Der Bruder fragte mich dann, ob ich ihm für 2 Tage für ihn und die chinesische Interessierte etwas zum Essen einpacken könnte. Ich machte ein großes, großzügiges Paket fertig. Die chinesische Interessierte war beide Tage auf dem Kongress und schlief in einer Massenunterkunft in einer Turnhalle. Am ersten Tag in der Mittagspause stellte der Bruder die mitgebrachten Speisen auf den Tisch, genauso wie es die anderen taten. Der Bruder musste ganz kurz weg und die anderen fingen an zu essen. Sie wollten auch von dem nehmen, was der Bruder mitgebracht hatte, aber die Interessierte ließ es nicht zu und hielt beide Hände über das Paket, als wenn sie das Paket des Bruders schützen wollte. In diesem Augenblick kam aber der Bruder auch schon zurück und erklärte ihr, dass hier alle alles gemeinsam haben. Am Ende des Kongresses war sie total begeistert von dem was sie gelernt hatte und von der liebevollen Atmosphäre. Ich kann mir gut vorstellen, mit welcher Begeisterung sie in ihrer chinesischen Heimat von diesem Kongress erzählen wird.

Tu dois aimer ton prochain comme toi-même (Mat. 22:39). L’ordre d’aimer notre prochain comme nous-mêmes est appelé « la loi royale » (Jacq. 2:8). Après avoir mentionné divers commandements de la Loi mosaïque, Paul a déclaré : « Tout autre commandement se résume dans cette parole, à savoir : “Tu dois aimer ton prochain comme toi-même.” L’amour ne fait pas de mal au prochain ; l’amour est donc l’accomplissement de la loi » (Rom. 13:8-10). Alors, continuons de manifester l’amour du prochain. Tout en méditant sur les raisons de manifester l’amour du prochain, songeons que, comme l’a déclaré Jésus, le Père « fait lever son soleil sur les méchants et sur les bons et qu’il fait pleuvoir sur les justes et sur les injustes » (Mat. 5:43-45). Que notre prochain soit juste ou injuste, il nous faut l’aimer. Une façon importante de lui témoigner cet amour est de lui communiquer le message du Royaume. Et s’il se montre réceptif à la bonne nouvelle, que de bénédictions l’attendent ! w14 15/6 2:19-21.

Tens de amar o teu próximo como a ti mesmo. — Mat. 22:39. O mandamento de amar ao próximo como a nós mesmos é chamado de “lei régia”. (Tia. 2:8) Após se referir a alguns mandamentos da Lei mosaica, Paulo disse: “Qualquer outro mandamento que haja, está englobado nesta palavra, a saber: ‘Tens de amar o teu próximo como a ti mesmo.’ O amor não obra o mal para com o próximo; portanto, o amor é o cumprimento da lei.” (Rom. 13:8-10) Assim sendo, precisamos continuar a mostrar amor ao próximo. Ao meditar nos motivos que a Bíblia dá para amar o próximo, é bom refletir no que Jesus declarou sobre seu Pai: “Ele faz o seu sol levantar-se sobre iníquos e sobre bons, e faz chover sobre justos e sobre injustos.” (Mat. 5:43-45) Precisamos amar o próximo mesmo que ele seja injusto. Uma maneira importante de fazer isso é por pregar a mensagem do Reino. Nosso próximo poderá sentir a grande alegria de se tornar amigo de Deus se aceitar as boas novas e aplicar o que aprende. w14 15/6 2:19-21

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (Mat. 22:39) Das Gebot, den Nächsten wie sich selbst zu lieben, wird als das „königliche Gesetz“ bezeichnet (Jak. 2:8). Nachdem Paulus einmal Gebote aus dem mosaischen Gesetz angeführt hatte, schrieb er: „Was immer für ein Gebot es sonst noch gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst, nämlich: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘ Die Liebe fügt dem Nächsten nichts Böses zu; daher ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes“ (Röm. 13:8-10). Ist das nicht ein Ansporn, den Nächsten weiterhin zu lieben? Jesus sagte, dass sein Vater „seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen lässt“ (Mat. 5:43-45). Darüber sollten wir nachdenken, wenn es um Gründe für Nächstenliebe geht. Wir müssen unseren Nächsten lieben, ob er nun gerecht oder ungerecht ist. Eine wichtige Möglichkeit besteht darin, ihm die Königreichsbotschaft zu überbringen. Welche Segnungen unseren Nächsten doch erwarten, wenn er wirklich Wertschätzung für die gute Botschaft hat! w14 15. 6. 2:19-21

You must love your neighbor as yourself.—Matt. 22:39. The command to love our neighbor as ourself is called “the royal law.” (Jas. 2:8) After referring to some commandments of the Mosaic Law, Paul stated: “Whatever other commandment there is, is summed up in this saying: ‘You must love your neighbor as yourself.’ Love does not work evil to one’s neighbor; therefore, love is the law’s fulfillment.” (Rom. 13:8-10) So we need to keep on showing neighbor love. As we meditate on why we should show love for our neighbor, it is good to reflect on Jesus’ statement that his Father “makes his sun rise on both the wicked and the good and makes it rain on both the righteous and the unrighteous.” (Matt. 5:43-45) We need to display love toward our neighbor, whether he is righteous or unrighteous. An important way to show such love is to share the Kingdom message with him. What blessings are in store for our neighbor if he responds to the good news with genuine appreciation! w14 6/15 2:19-21

Hey, you people... *Good Morning* and look what I CAN ! Thats easy, try it ;o) Hahaha... kitties have always SO weird, but funny ideas -

GRANNY.... you're wonderful dancing ;o) Like a princess ! Enjoy your nice moment ❤

Hahaha.... only cats can do this kind of relaxing ;o) Oh boy, please not jiggle at the door !

Rainbow Ants.... / REGENBOGEN - AMEISEN.... These arresting photos of ants come via the Daily Mail. The photographer, Mohammed Babu, set up this experiment after his wife noticed that some ants had turned white from eating spilled milk. By setting up colored drops of sugar water on sheets of paraffin in his garden, Babu was able to create a palette of rainbow ants, their transparent abdomens revealing their latest meal. There’s an interesting tension here. We’re not used to seeing insects as joyful, and usually regard them with disgust. (Though this may be a cultural response here in the West, as many other cultures do not have this response and in fact view insects as a perfectly acceptable food source.) But in this case, color seems to override our disgust, and the magic of the ants’ transparent bodies revealing the color opposes our instinct towards disgust with wonder. Their fav. colors were first yellow - then green, red and last blue.... very interesting !

Rainbow Ants..... / REGENBOGEN - AMEISEN.... These arresting photos of ants come via the Daily Mail. The photographer, Mohammed Babu, set up this experiment after his wife noticed that some ants had turned white from eating spilled milk. By setting up colored drops of sugar water on sheets of paraffin in his garden, Babu was able to create a palette of rainbow ants, their transparent abdomens revealing their latest meal. There’s an interesting tension here. We’re not used to seeing insects as joyful, and usually regard them with disgust. (Though this may be a cultural response here in the West, as many other cultures do not have this response and in fact view insects as a perfectly acceptable food source.) But in this case, color seems to override our disgust, and the magic of the ants’ transparent bodies revealing the color opposes our instinct towards disgust with wonder. Their fav. colors were first yellow - then green, red and last blue.... very interesting !

Thats ME.... posting for you all ;o) Searching the right pics - and doing my best ! Thanks SO much for your likes and comments... I love my work ❤

A nice & funny meal - idea for our little kiddies ;o) Cooking a little cup of rice, while this time make a thin pan-cake - when all is ready, decorate on a plate like that, a sweet Teddybear, with a warm pancake - cover ;o) Let play your fantasy... and decorate with some tiny extras... I'm sure, kiddies will eat with joy ❤ ( its a cheap meal - its selfmade - NOT from a can... and so lovely on the plate ;o) Try it and tell me please... ) Thanks !

Christ [...] a souffert pour vous, vous laissant un modèle pour que vous suiviez fidèlement ses traces (1 Pierre 2:21). De tous les humains que la terre ait portés, personne n’est plus digne d’être imité que Jésus Christ. Pourquoi ? Lui-même a dit : « Qui m’a vu a vu le Père aussi » (Jean 14:9).Effectivement, Jésus imite si parfaitement son Père qu’observer le Fils revient à voir le Père. Ainsi donc, en imitant Jésus, nous nous rapprochons de Jéhovah, le plus grand Personnage de l’univers. Mais comment connaître Jésus ? Nous disposons, dans les Écritures grecques chrétiennes, de récits rapportant les actions de Jésus. Jéhovah les a fait écrire parce qu’il veut que nous connaissions bien son Fils et que nous l’imitions. w15 15/2 1:1, 2. Lecture pour le Mémorial : (Évènements en journée : 16 Nisan) Marc 16:2-8

Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt (1. Pet. 2:21) Von allen Menschen, die je gelebt haben, ist es Jesus Christus am meisten wert, nachgeahmt zu werden. Warum? Jesus selbst sagte einmal: „Wer mich gesehen hat, hat auch den Vater gesehen“ (Joh. 14:9). Jesus spiegelt die Persönlichkeit seines Vaters so gut wider, dass man sagen kann: Wenn man den Sohn beobachtet, ist es so, als würde man den Vater sehen. Wenn wir also Jesus nachahmen, kommen wir Jehova immer näher — der herausragendsten Persönlichkeit überhaupt. Aber woher sollen wir wissen, wie Jesus war? Jehova hat in den Christlichen Griechischen Schriften ein detailliertes Bild von seinem Sohn aufzeichnen lassen. So können wir mit ihm vertraut werden und seinem Beispiel folgen. w15 15. 2. 1:1, 2 Gedächtnismahl-Bibellesung: (Ereignisse tagsüber: 16. Nisan) Markus 16:2-8

Cristo sofreu por vós, deixando-vos um modelo para seguirdes de perto os seus passos. — 1 Ped. 2:21. De todos os humanos que já pisaram na Terra, nenhum é mais digno de ser imitado do que Jesus Cristo. Por quê? O próprio Jesus disse certa vez: “Quem me tem visto, tem visto também o Pai.” (João 14:9) Jesus reflete a personalidade de seu Pai de modo tão perfeito que observar o Filho é como observar o Pai. E, à medida que imitamos Jesus, nos aproximamos mais de Jeová, a Pessoa mais importante do Universo. Mas como podemos saber como é a personalidade de Jesus? Felizmente temos acesso a um registro inspirado que o retrata bem. Jeová providenciou esse registro nas Escrituras Gregas Cristãs porque deseja que conheçamos bem seu Filho para que possamos imitá-lo. w15 15/2 1:1, 2 Leitura da Bíblia para a Celebração: (Eventos durante o dia: 16 de nisã) Marcos 16:2-8

Christ suffered for you, leaving a model for you to follow his steps closely.—1 Pet. 2:21. Of all the humans who have walked the earth, no one is more worthy of imitation than Jesus Christ. Why is that? Jesus himself once said: “Whoever has seen me has seen the Father also.” (John 14:9) Jesus reflects his Father’s personality so perfectly that observing the Son is like seeing the Father. Therefore, as we imitate Jesus, we draw closer to Jehovah, the greatest Personage in the universe. How, though, can we know what Jesus is like? Thankfully, we have an inspired written portrait of Jesus. Jehovah provided that record, as found in the Christian Greek Scriptures, because he wants us to become acquainted with his Son so that we can imitate him. w15 2/15 1:1, 2 Memorial Bible reading: (Daytime events: Nisan 16) Mark 16:2-8