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Queen Esther

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    Lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig (Mat. 11:29)

     

    Als Jesus auf der Erde war, bewies er in Wort und Tat, dass er wirklich demütig war. Er lenkte nie die Aufmerksamkeit auf sich selbst. Stattdessen gab er Jehova alle Ehre (Mar. 10:17, 18; Joh. 7:16). Nie sprach er herablassend mit seinen Jüngern oder vermittelte ihnen das Gefühl, unterlegen zu sein. Vielmehr verlieh er ihnen Würde, indem er sie für das Gute in ihnen lobte und sein Vertrauen in sie zum Ausdruck brachte (Luk. 22:31, 32; Joh. 1:47). Vor allem sein Gehorsam verriet Demut (Phil. 2:5-8). Ganz anders als arrogante Personen, die Gehorsam verachten, tat Jesus demütig Gottes Willen und „wurde gehorsam bis zum Tod“. Ist es nicht offensichtlich, dass Jesus „von Herzen demütig“ war? w15 15. 2. 1:7

    Gedächtnismahl-Bibellesung: (Ereignisse tagsüber: 9. Nisan) Markus 11:1-11

     

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    Learn from me, for I am mild-tempered and lowly in heart.—Matt. 11:29.

    During his earthly ministry, Jesus spoke and acted in ways that revealed genuine humility. He never called undue attention to himself. Instead, he directed all glory to his Father. (Mark 10:17, 18; John 7:16) He never talked down to his disciples or made them feel inferior. Rather, he dignified them, praising them for the good he saw in them and expressing his confidence in them. (Luke 22:31, 32; John 1:47) Jesus outstandingly showed humility by his obedience. (Phil. 2:5-8) Unlike arrogant individuals who disdain obedience, Jesus humbly submitted to God’s will for him, becoming “obedient to the point of death.” Is it not clear that Jesus, the Son of man, was “lowly in heart”? w15 2/15 1:7

    Memorial Bible reading: (Daytime events: Nisan 9) Mark 11:1-11

     

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    Unsere  armen  Männer....  das  ist  wirklich  kein  Spass  -  Eines  Tages  kommt  der  winzige  Zwerg,  um  die  letzten  Eurer  Kopfhaare  einfach  ratsch  ratsch  abzumähen ;-(  Doch  egal  -  wir  lieben  Euch  nach  wie  vor,  mit  oder  ohne  Haare....  ist  doch  klar !!  ❤  ;o)

     

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    Eis o Cordeiro de Deus, que tira o pecado do mundo! — João 1:29.

    Jesus explicou que ele “não veio para que se lhe ministrasse, mas para ministrar e dar a sua alma como resgate em troca de muitos”. (Mat. 20:28) Os “muitos” que se beneficiariam do resgate de Jesus não seriam apenas judeus arrependidos. A vontade de Deus é que “toda sorte de homens sejam salvos” visto que o resgate “tira o pecado do mundo”. (1 Tim. 2:4-6) Será que aqueles primeiros discípulos de Jesus tiveram a coragem necessária para continuar a dar testemunho sobre ele? Sim, eles tiveram. (Atos 5:30-32) Tanto é que, uns 27 anos após o Pentecostes de 33 EC, podia-se dizer que a “verdade daquelas boas novas” havia alcançado judeus e gentios “em toda a criação debaixo do céu”. — Col. 1:5, 23. w14 15/7 4:7, 8

    Leitura da Bíblia para a Celebração: (Eventos após o pôr do sol: 9 de nisã) Marcos 14:3-9

     

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    Voyez : l’Agneau de Dieu qui enlève le péché du monde ! (Jean 1:29).

     

    Jésus, comme il l’a lui-même expliqué, est venu « non pas pour être servi, mais pour servir et donner son âme comme rançon en échange de beaucoup » (Mat. 20:28). Ici, le terme « beaucoup », relatif à ceux qui bénéficieraient de la rançon, ne désigne pas seulement les Juifs repentants. Non, Dieu veut que « toutes sortes d’hommes soient sauvés », puisque la rançon « enlève le péché du monde ! » (1 Tim. 2:4-6). Les premiers disciples de Jésus ont-ils eu le courage nécessaire pour continuer à témoigner à son sujet ? Oui (Actes 5:30-32). Quelque 27 ans après la Pentecôte 33, on pouvait dire que « la vérité de cette bonne nouvelle » était parvenue aux Juifs et aux Gentils « dans toute la création qui est sous le ciel » (Col. 1:5, 23). w14 15/7 4:7, 8.

    Lecture pour le Mémorial : (Évènements après le coucher du soleil : 9 Nisan) Marc 14:3-9

     

  6. 32382_453312704710927_1827114450_n.jpg.2

    Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! (Joh. 1:29)

     

    Wie Jesus erklärt hatte, war er nicht gekommen, „um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben“ (Mat. 20:28). Bei den „vielen“, die aus Jesu Opfer Nutzen ziehen würden, handelte es sich nicht nur um reuige Juden. Nein, Gott möchte, „dass alle Arten von Menschen gerettet werden“. Das Loskaufsopfer nimmt die Sünde der Welt weg (1. Tim. 2:4-6). Die ersten Jünger Jesu hatten den nötigen Mut, weiter für ihn Zeugnis abzulegen (Apg. 5:30-32). Ungefähr 27 Jahre nach Pfingsten 33 konnte gesagt werden, die „Verkündigung der Wahrheit von dieser guten Botschaft“ sei von Juden und Nichtjuden „in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist“, gehört worden (Kol. 1:5, 23). w14 15. 7. 4:7, 8

    Gedächtnismahl-Bibellesung: (Ereignisse nach Sonnenuntergang: 9. Nisan) Markus 14:3-9

     

  7. Do the traditions of Easter have anything to do with the resurrection?
    The customs of Easter involving bunnies, colored eggs, candles, and lilies were all adapted from pagan religions, as was the name Easter itself. None of these things have anything to do with the resurrection of Jesus, which Easter purports to represent. Does it matter ?  Yes  -  God’s  Word commands us to separate ourselves from false  religion and to  “worship the Father with spirit and truth.”

    John 4:23  -  2 Corinthians 6:17

     

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    See, the Lamb of God who takes away the sin of the world!—John 1:29.

    Jesus explained that he came, “not to be ministered to, but to minister and to give his life as a ransom in exchange for many.” (Matt. 20:28) The “many” who would benefit from Jesus’ ransom were not to be limited to repentant Jews. Rather, it is God’s will that “all sorts of people should be saved,” since the ransom “takes away the sin of the world!” (1 Tim. 2:4-6) Did those early disciples of Jesus have the needed courage to keep on witnessing about him? Indeed they did. (Acts 5:30-32) Some 27 years after Pentecost 33 C.E., it could be said that “the message of truth of the good news” had reached Jews and Gentiles “in all creation under heaven.”—Col. 1:5, 23. w14 7/15 4:7, 8

    Memorial Bible reading: (Events after sunset: Nisan 9) Mark 14:3-9

     

  9. Der Luftverpester....
    Satan ist gemäß der Bibel der Herrscher der Gewalt der Luft:

    (Epheser 2:1-2) . . .Überdies [seid] ihr es, [die Gott lebendig gemacht hat,] obwohl ihr tot wart in euren Verfehlungen und Sünden, 2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem System der Dinge dieser Welt, gemäß dem Herrscher der Gewalt der Luft, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist...

    Wir alle brauchen jede Sekunde Luft und wenn jemand die Gewalt über die Luft hat - so hat er in gewisser Weise auch Gewalt über uns. Was, wenn jemand die Luft mit einem Giftgas verseucht? Am besten eines, dass man nicht riechen noch sehen kann?

    Dann brauchen wir eine Gasmaske. Die sieht nicht unbedingt cool aus, man wird sicher manchmal das Gefühl haben, dass es einen einengt u. der Sichtkreis ist auch eingeschränkt. ABER:  Würden wir sie deshalb absetzen, obwohl wir wüssten, dass die Lust verseucht ist?  Kaum.

    So mag sich mancher in der Theokratie eingeengt fühlen. Wenn man ein "Zeuge" ist, ist das oft auch damit verbunden, nicht der Coolste zu sein. Und da wir unsere Augen von verderblichen Dingen fernhalten sollen,  ist auch der Sichtradius eingeschränkt.
    ABER: Würden wir deshalb die Wahrheit verlassen, obwohl wir wissen, dass Satan die Luft der Welt verpestet hat?   Hoffentlich nicht…

  10. Das Trinkgeld....
    Eine alte Dame setzt sich in ein Café. Die Kellnerin bringt ihr die Menü-Karte und fragt nach, was sie denn bestellen möchte.
    Die alte Dame fragt,   „Wie teuer ist bei ihnen ein Stück von der Torte“?
    Die Kellnerin antwortet  „3 Euro“ !
    Die gebrechliche alte Dame holt einige Münzen aus ihrer Tasche und beginnt langsam zu zählen. Dann fragt sie wieder,  „Und wie teuer ist bei ihnen ein einfaches Stück Kuchen?“
    Die Kellnerin war etwas gestresst, da sie ja noch viele Tische bedienen musste und antwortete sehr ungeduldig:  „2 Euro“ !


    „Das ist gut,  dann nehme ich gerne den einfachen Kuchen", antwortete die alte Dame.
    Die Kellnerin brachte ihr genervt den Kuchen und legte gleich die Rechnung hin. „Immer diese geizigen Leute“, murmelte sie leise vor sich hin.
    Die alte Dame aß ganz langsam und genussvoll den Kuchen, stand langsam auf, legte das Geld auf den Tisch und ging.

    Als die Kellnerin nun den Tisch aufräumen wollte, stellte sie fest, dass die alte zerbrechliche Dame ihr 1 Euro Trinkgeld hingelegt hat.
    Sie bekam vor Rührung Tränen in die Augen. Aber es war zu spät um sich bei der alten Dame zu entschuldigen. Sie begriff schmerzhaft und sich schrecklich mies fühlend, dass die alte Dame sich mit einem einfachen Stück Kuchen begnügte, um der Kellnerin Trinkgeld zu schenken!


    Diese rührende Geschichte zeigt uns deutlich, dass wir nicht vorschnell urteilen dürfen !  Denn bevor Du über jemanden urteilst, schau hinter seine Mauern. Erkenne seine Ängste und Sorgen. Dann wirst Du sehen, wie zerbrechlich der Mensch hinter der Maske ist...

     

  11. STELL'  DIR  DIE  SCHÖNE  ZEIT  VOR...

    Abgekämpft, unser Leben schwer,
    es gibt zu wenig für uns her.
    Ich schließ die Augen und kann es sehn,
    erfüllte Hoffnung, klar und schön.

    Ich stell sie mir vor, diese schöne Zeit,
    wenn jeder jung ist und von Schmerz befreit,
    wenn morgens ich aufwach, erfrischt und ich sag:
     „Danke, für mein Leben, für den neuen Tag!“

    Keinen Laut konnt jemals ich verstehen,
    kann langsam nicht mehr richtig sehen.
    Die schönsten Klänge werd ich dann hören.
    Mein Augenlicht wird wiederkehren.

     Ich stell sie mir vor, diese schöne Zeit,
    wenn jeder jung ist und von Schmerz befreit,
    wenn morgens ich aufwach, erfrischt und ich sag:
    „Danke, für mein Leben, für den neuen Tag!“

    Wie ich heut bin, werd ich nicht immer sein.
    Bald lauf ich los, richtig schnell und frei!
    Ich stell sie mir vor, diese schöne Zeit,
    wenn jeder jung ist und von Schmerz befreit.

    Ich stelle mir vor, wie wir tanzen vor Glück.
    Ein Tag schöner als der andere dann wird.
    Ich stell sie mir vor, diese schöne Zeit,
    wenn jeder jung ist und von Schmerz befreit.
    Ich stelle mir vor, ich erwach und ich sag:
    „Danke JEHOVA,  für jeden neuen Tag!“

    ( von  unserer  Schwester  Anette  L.)

     

  12. Hahahahahahahhaa..... WHAT  a  Sweetie ❤   Oh yes,  I  know,  our  little  ones  so  fast  learning  -  Yesterday,  the  8 yr  old  girl  from  an  Elder,  had  her  first  exercise...  WOW,  full  on  the  stage  she  made  it  -  wonderful.  She  read  a  Bible text  and  said  some  words  free  and  perfect  for  her  age.  By  Meeting  she  is  giving  comments  since  some  years. A  very  brave  girl.  But  also  her  younger  Brother  is  giving  comments...  some  words,  but  ok.  -  he  is  3  years  old... 

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    Com humildade mental, considerai os outros superiores a vós. — Fil. 2:3.

    Gostamos quando as pessoas são diretas e ao mesmo tempo respeitosas ao nos abordar. Como podemos tratar com essa mesma cortesia os que encontramos em nosso ministério? Em muitos territórios, precisamos deixar claro para o morador qual é o objetivo de nossa visita. É verdade que temos informações importantes que o morador não tem. Imagine, porém, que não nos apresentássemos direito e simplesmente começássemos nossa apresentação por fazer de repente uma pergunta como: “Se você pudesse resolver qualquer problema do mundo, qual seria?” Sabemos que o objetivo dessa pergunta é descobrir o que preocupa a pessoa e depois direcionar a conversa para a Bíblia. Mas o morador talvez pense: ‘Quem é esse desconhecido, e por que está me perguntando isso? De que se trata?’ Sendo assim, devemos tentar tranquilizar o morador. Como podemos fazer isso? O segredo é adaptar nossa apresentação ao modo como as pessoas em nossa localidade gostam de ser abordadas. w14 15/5 2:14-16

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    In Demut achtet die anderen höher als euch selbst (Phil. 2:3)

    Wir schätzen es, wenn jemand offen und taktvoll ist. Wie können wir das auf unseren Predigtdienst übertragen? In vielen Gegenden ist es wichtig, gleich den Grund unseres Besuchs zu erwähnen. Es stimmt, wir überbringen wertvolle Informationen. Doch was wäre, wenn wir uns so gut wie gar nicht vorstellen und den Wohnungsinhaber wie aus heiterem Himmel fragen: „Welches Problem in der Welt würden Sie lösen, wenn Sie es könnten?“ Zwar wollen wir mit dieser Frage herausfinden, was er meint, und das Gespräch auf die Bibel lenken. Doch er mag denken: „Wer ist das? Warum stellt er diese Frage? Was will er überhaupt?“ Der Wohnungsinhaber sollte sich aber wohl fühlen. Wie ist das zu erreichen? Wichtig ist es, eine Einleitung zu finden, die viele anspricht. w14 15. 5. 2:14-16

  15. 56ea1c5c5dfd1_DieguteNachricht3000Meterb

    Estim[ez], avec humilité, que les autres sont supérieurs à vous (Phil. 2:3).

    N’apprécions-nous pas que les gens qui nous abordent en viennent au but rapidement mais avec tact ? Comment manifester la même considération à ceux que nous rencontrons dans le ministère ? Dans beaucoup d’endroits, il est nécessaire d’annoncer clairement à notre interlocuteur le but de notre visite. C’est vrai, nous possédons des informations précieuses qu’il n’a pas, mais supposons que, sans nous être vraiment présentés, nous posions de but en blanc une question comme : « Si vous pouviez résoudre un des problèmes du monde, lequel choisiriez-vous ? » En posant cette question, notre but est de découvrir ce qui préoccupe cette personne puis d’orienter la conversation vers la Bible. Cependant, elle pourrait se demander : « Mais qui est cet individu ? Pourquoi me pose-t-il cette question ? De quoi s’agit-il ? » Nous devons donc chercher à la mettre à l’aise. Comment faire ? Il est essentiel d’adapter notre présentation à la façon dont les gens s’attendent généralement à être abordés dans notre région. w14 15/5 2:14-16.

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    With humility consider others superior to you.—Phil. 2:3.

    We appreciate it when people are straightforward yet tactful when approaching us. How can we extend the same courtesy to those we meet in our ministry? In many territories, we need to make the purpose of our visit clear to the householder. True, we have valuable information the householder does not have, but suppose we did not really introduce ourselves and merely began our presentation abruptly with a question like this: “If you could solve any problem in the world, what would it be?” We know that the purpose behind such a question is to find out what is on the person’s mind and then direct the conversation to the Bible. However, the householder might wonder: ‘Who is this stranger, and why is he asking me this question? What is this all about?’ So we should try to put the householder at ease. How can we do so? The key is to adjust our presentation to the way that people in our area likely want to be approached. w14 5/15 2:14-16

  17. They  are  sign  singing....  ;o)   ♪ ♫ ♪ ♫.♪ ♫ ♪ ♫.♪ ♫ ♪ ♫ ♪ ♫.♪

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    ASSEMBLY HALL THEATRE STANLEY,
    EXCLUSIVE PROGRAM  IN  SIGN LANGUAGE, BROTHER HELPS
    A SORDOCIEGO  BY CONTACT WITH THE HANDS,

    TO UNDERSTAND THE PROGRAM !

    Special Deaf-blind people learning about Jehovah with SL --

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    The  Interpreter  must  change  after  2 hours  -  bec. this  special work  is  very  hard....

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    Its  from  Austria and Germany, Lormen hand alphabets  --

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    A  wonderful  possibility  -  learning  about  Jehovah  and  the Bible...

    Jehovah  always  will  find  a  way  for  all  humans  to  learn  about  HIM !

    Even  for  Deaf - blind  people

     

     

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    Je viendrai sur des gens qui vivent dans le calme (Ézék. 38:11).

    Bientôt, notre vie nous semblera menacée. Avant le point culminant de la grande tribulation, les gouvernements du présent monde auront dévasté des organisations religieuses plus importantes et plus nombreuses que la nôtre (Rév. 17:16). Jéhovah a prophétisé que nous serons aussi vulnérables qu’« un pays de campagnes ouvertes [...] sans muraille [...] ni barre ni portes » (Ézék. 38:10-12, 14-16). D’après ce que verront nos yeux physiques, nous n’aurons aucune chance de survivre. Comment réagiras-tu alors ? Inutile de paniquer. Cette attaque contre son peuple, Jéhovah l’a prédite. Il en a également prédit l’issue. « “Le jour où Gog viendra sur le sol d’Israël”, c’est là ce que déclare le Souverain Seigneur Jéhovah, “[...] ma fureur me montera au nez. Et dans mon ardeur, dans le feu de ma furie, il faudra que je parle” » (Ézék. 38:18-23). Dieu détruira alors tous ceux qui veulent du mal à ses adorateurs. w14 15/4 2:17, 18.

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    <3 ♫ <3 ♫ <3 ♫ •*¨`*•..¸♥☼♥¸.•*¨`*•.♫ <3 ♫ <3 ♫ <3

  19. 10982114_10202409849606766_5874005153856

    Chegarei aos que têm sossego. — Eze. 38:11.

    Em breve, vai parecer que nossa vida está em perigo. Quando chegar o clímax da grande tribulação, os governos deste mundo terão devastado e destruído completamente religiões que eram maiores e tinham mais adeptos do que a nossa. (Rev. 17:16) Jeová descreve profeticamente nossa condição vulnerável como uma terra desprotegida, ‘sem muralha, sem nem mesmo tranca nem portas’. (Eze. 38:10-12, 14-16) Aos olhos humanos, vai parecer que não temos chance de sobreviver. Como você reagirá? Não precisamos vacilar por causa do medo. Por que não? Porque Jeová predisse esse ataque contra seu povo. Mas ele também predisse o desfecho. “‘Naquele dia, no dia em que Gogue chegar ao solo de Israel’, é a pronunciação do Soberano Senhor Jeová, ‘meu furor me subirá no nariz. E terei de falar no meu fervor, no fogo da minha fúria’.” (Eze. 38:18-23) Deus destruirá então todos os que querem prejudicar seu povo. w14 15/4 2:17, 18

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    <3 ♫ <3 ♫ <3 ♫ •*¨`*•..¸♥☼♥¸.•*¨`*•.♫ <3 ♫ <3 ♫ <3

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