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Queen Esther

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Posts posted by Queen Esther

  1. 10982114_10202409849606766_5874005153856

    Ich werde über die kommen, die in Sicherheit wohnen (Hes. 38:11)

    Bald wird es so aussehen, als seien wir in Lebensgefahr. Vor dem Höhepunkt der großen Drangsal werden die Regierungen Religionsorganisationen, die größer sind als unsere, verwüsten und völlig zerstören (Offb. 17:16). Jehova vergleicht unsere Lage prophetisch mit der eines Volkes, das in einem „Gebiet des offenen Landes“ lebt, wo alle ohne Mauern wohnen und keine Riegel und Türen haben (Hes. 38:10-12, 14-16). Rein menschlich gesehen hätten wir keine Überlebenschance. Wie werden wir dann reagieren? Wir brauchen nicht vor Furcht zu zittern. Jehova hat ja nicht nur den Angriff auf sein Volk vorausgesagt, sondern auch, wie er ausgeht. „ ‚Es soll geschehen an jenem Tag, an dem Tag, an dem Gog auf den Boden Israels kommt‘, ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, ‚dass mein Grimm in meiner Nase aufsteigen wird. Und in meinem glühenden Eifer, im Feuer meines Zornausbruchs, werde ich reden müssen‘ “ (Hes. 38:18-23). Gott wird dann alle vernichten, die seinem Volk schaden wollen. w14 15. 4. 2:17, 18

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    BUT  JEHOVAH  WILL  RESCUE  HIS  OWN  FOLK ❤

  2. 10982114_10202409849606766_5874005153856

    I will come against those living in security.—Ezek. 38:11.

    Soon, our lives will seem to be in peril. By the climax of the great tribulation, the governments of this world will have devastated and completely destroyed religious organizations that were larger and more numerous than ours. (Rev. 17:16) Jehovah prophetically describes our vulnerable condition as “the land of unprotected settlements . . . , unprotected by walls, bars, or gates.” (Ezek. 38:10-12, 14-16) With our physical eyes, it will appear that we have no chance of survival. How will you react? We need not waver in fear. Why not? Because Jehovah has foretold that attack on God’s people. He has also foretold the outcome. “‘On that day, the day when Gog invades the land of Israel,’ declares the Sovereign Lord Jehovah, ‘my great rage will flare up. In my zeal, in the fire of my fury, I will speak.’” (Ezek. 38:18-23) God will then destroy all those who want to harm Jehovah’s people. w14 4/15 2:17, 18

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    BUT  JEHOVAH  WILL  RESCUE  HIS  OWN  FOLK

  3. 13. Nisan (aus der Sicht eines römischen Soldaten)

    Meine Schicht als Hauptmanns begann morgens um sechs Uhr. Die Truppe war in erhöhter Anspannung. Schließlich sollte das jüdische Passafest beginnen und da sind die Straßen überfüllt. Zehntausende von Pilgern reisen nach Jerusalem.
    Da weiß man nie, ob es bei dieser großen Menschenansammlung zu Ausschreitungen kommt.
    Und dann kommt noch diese Hinrichtung hinzu. Zwei Verbrecher sollten an den Pfahl gebracht werden. Bei der Wachübergabe wurde ich informiert, dass in der Nacht dieser Jesus von Nazareth aufgegriffen und gefangen gesetzt wurde. Schon da war Gewalt im Spiel, als einer seiner Leute zur Waffe griff und einen Diener des jüdischen Hohen Rats verletzte. Heute sollte der Prozess stattfinden.
    Keine Ahnung, ob hier Unruhen zu erwarten sind.

    Kurze Zeit später wurde Jesus gefesselt vom Hohen Rat zu Pilatus, meinem Chef gebracht. Meine Truppe sollte für Ordnung sorgen und kriegte so die Verhandlung mit.
    Es war ein komisches Verhör. „Bist du der König der Juden?“, fragte Pilatus. Und der Gefragte antworte kurz und knapp „Ja, du selbst sagst es.“ Aber da kam keine Verteidigung oder auch nur der Versuch, eine Freilassung zu erreichen. Er schwieg einfach. Es war gar nicht einmal klar, wofür dieser Mann angeklagt wurde. Es ist schon komisch, dass diese religiöse Streiterei vor einen römischen Statthalter getragen wurde. Sollen sie das doch unter sich klären. Aber jetzt waren sie schon hier und da konnte man sie nicht mehr so einfach wegschicken.

    Aber Pilatus hatte eine gute Idee. Als Zeichen des guten Willens hat mein Chef jedes Jahr zum Passafest einen jüdischen Gefangenen begnadigt und freigelassen. So bot er den Leuten an, in diesem Jahr, diesem Jesus die Freiheit zu schenken.
    Immerhin war er bei einem Teil der Bevölkerung ja sehr beliebt.

    Ich kann es nicht verstehen, dass die jüdische Delegation und das herbeigelaufene Volk, dieses Angebot ablehnten. Was hatten die nur gegen ihn, dass sie lieber den Mörder Barabbas auf freien Füßen sahen, als ihn. Sie schrien wild durcheinander und forderten die Todesstrafe. Ich konnte es nicht glauben, was ich hörte „An den Pfahl mit ihm! An den Pfahl mit ihm! „ Was ist das für ein besessener Mob. Da kam auch Pilatus nicht dagegen an. Er befahl Barabbas freizulassen. Jesus sollte ausgepeitscht werden. Das war unsere Aufgabe.

    Mir war nicht wohl bei der Sache. Aber meine Leute hatten ihren Spaß mit ihm. Nachdem er geschlagen worden war, haben sie Jesus ein vornehmes Gewand übergezogen und ihn verspottet. Sie standen stramm und salutierten „Sei gegrüßt, König der Juden!“ Sie schlugen mit einem Stock auf ihn ein. Andere knieten sich vor ihm hin, so als ob sie ihn anbeten würden, um ihm dann doch nur ins Gesicht zu spucken.
    Es war so unwürdig dieses ganze Theater.

    Als ihm dann wieder seine eigenen Kleider angezogen waren, legte man ihm den Holzpfahl über die Schultern. Den soll er zu seiner Hinrichtung gefälligst selber tragen. Aber er war schon zu geschwächt und brach unter der Last zusammen. Ein ausländischer Zuschauer wurde gezwungen, den Balken vor die Stadt zur Hinrichtungsstätte zu tragen. Dort draußen auf der Anhöhe haben wir ihn und die beiden Verbrecher an die Pfähle gebracht und die aufgerichtet. Wir haben bei Jesus ein Holzbrett über seinen Kopf befestigt, auf dem in drei Sprachen sein Vergehen angegeben war. » Jesus von Nazareth, König der Juden!« Noch drei Stunden bis Feierabend. Die kriegen wir auch noch rum. Wir hatten nur noch Wache zu schieben, dass es zu keinen Ausschreitungen kommt, während die drei Todeskandidaten auf den erlösenden Tod warten. Ich stand beim mittleren Pfahl an dem Jesus hing. So konnte ich alles genau sehen und hören, was sich bei diesem Verurteilten zugetragen hat.

    Inmitten des Todeskampfes, der ja mehrere Stunden dauert, ergriff Jesus das Wort. Laut vernehmbar betete er diese Worte, die ich nie mehr vergessen werde: „Vater, vergib ihnen !  Denn sie wissen nicht, was sie tun.“

    Wo gibt es denn so was?
    Normalerweise höre ich bei Hinrichtungen alle möglichen Flüche und Beschimpfungen. Verzweiflung und Ohnmacht schaffen sich darin Raum. Aber der hier stirbt, ist ganz und gar nicht ohnmächtig.
    Er ist vollkommen Herr dieser Situation. Er ist nicht einfach nur ein Opfer, sondern der hier stirbt aus freien Stücken. Er weiß wohl, dass sein Tod nötig ist. Wir Menschen, Juden und Römer haben Vergebung nötig. Wir brauchen einen Gott der uns vergibt, wenn wir uns ihm nähern wollen. Und genau dafür betet Jesus zu seinem Vater im Himmel. Was bedeutet mir dieses Gebet. Da baut mir einer eine Brücke, über die ich mich dem Allmächtigen nähern kann, indem er für mich ein Lösegeld bezahlt.  Was für ein Gebet.
    Dann kommt es zu einem kurzen Wortwechsel mit den beiden Widerstandskämpfern, die mit ihm hingerichtet werden. Da hat doch tatsächlich einer von ihnen, den Wunsch geäußert, mit Jesus in sein Reich gelangen zu können.

    Und Jesus antwortet auf diese schlichte Bitte so: „Wahrlich, ich sage dir heute: du wirst mit mir im Paradies sein.“ Hat Jesus wirklich die Schlüssel zum Paradies? Darf er festlegen, wer hineindarf und wer nicht?  Es muss wohl so sein.  Ob er auch für mich diese Tür öffnen könnte?

    Während ich diesen existenziellen Fragen nachdenke, höre ich die nächsten Sätze. Er will nichts einfach sich selber überlassen. Wieder merke ich, wie er selbst noch am Pfahl voller Fürsorge die Fäden in der Hand hält und das Geschehen im Griff hat. Jesus spricht die Frau und den deutlich jüngeren Mann unter dem Pfahl an: „Frau, siehe, dein Sohn! „Siehe, deine Mutter!“  (Johannes 19:26-27).

    Tatsächlich das sind seine Mutter und einer seiner Freunde, mit dem Namen Johannes. Was für eine zärtliche Fürsorge liegt über diesen knappen Sätzen. Dass Jesus angesichts seines Todes sogar dafür noch einen Blick hat. Sehr groß muss sein Mitgefühl sein, wenn es selbst noch am Pfahl zum Ausdruck kommt.

    Den nächsten Satz habe ich erst mit großem Abstand verstehen können. Wenn Jesus betet „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Markus15:34) Ich weiß zwar nicht genau, was Jesus zu diesem Ausspruch veranlasste, aber wahrscheinlich spürte er, dass Jehova, den er seinen Vater nennt, sozusagen seinen Schutz zurückgezogen hatte, um seine Lauterkeit bis zum Äußersten zu prüfen. Es könnte auch sein, dass Jesus an die Prophezeiung aus Psalm 22:1 dachte, die sich an ihm erfüllen sollte (Mat. 27:46)

    Mein Staunen über das was hier an diesem späten Nachmittag geschieht, kennt keine Grenzen. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich Zeuge davon geworden bin, wie Geschichte geschrieben wird. Hier wurde der weitere Verlauf der Menschheit entschieden.  Vor meinen Augen.

    Während ich meinen Gedanken nachhing, holte mich der nächste Satz wieder zurück. “Ich habe Durst. „sagte Jesus. Seine Stimme wurde leiser, die Kraft ließ nach. Einer meiner Leute steckte einen Schwamm, den er in Essig getränkt hatte, auf einen Stab und benetzte damit die Lippen Jesu.

    Die Minuten vergingen. Um drei Uhr war Wachablösung. Aber ich werde nicht weichen, bis er gestorben ist. Dieser Verurteilte hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Noch während seinem Sterben beeindrucken seine Nähe und die Liebe, die er ausstrahlte, mich sehr. Bis er schließlich noch einmal seine Stimme erhob  „Es ist vollbracht !“  rief er laut aus. (Johannes 19:30)

    Während drohend Gewitterwolken aufzogen und die Sonne verdunkelten. Jesus hat es gleich geschafft. Gleich hat er einen einzigartigen Kampf gewonnen. Nein, er hat den Kampf gewonnen.. Hier starb nicht einfach ein Mensch, nur ein Opfer. Hier kämpft ein Sieger, dessen größter Triumph in seinem Tod liegen wird. „Vater, deinen Händen vertraue ich meinen Geist an.“ (Lukas 23:46). Kaum hatte er diese Worte gebetet, hörte er auf zu atmen. Es war zu Ende. Ein Erbeben verbreitete Furcht und Schrecken. Die Menschen rannten in Panik zurück in die Stadt.

    Kein Erdbeben, nein keine 10 Pferde können mich von hier weg bewegen.
    Ich habe hier meinen Platz gefunden. Hier an dieser Stätte...  Hier starb wirklich Gottes Sohn, der Gerechte für die Sünder. Nirgendwo sonst könnte ich dem Gott den sie Jehova nennen, näher sein als hier am Fuß des Pfahls, an dem Jesus sein Leben gab. Dieser Tag hat mein Leben verändert. Diese Liebe, die ich hier an jenem 14. Nisan beobachtete,  ja verspürte,  hat mich  NIE  mehr losgelassen...

     

  4. DIE DREI SIEBE....

    Zu Sokrates kam einmal ein Mann und sagte: “Du, höre, ich muss Dir etwas Wichtiges ueber Deinen Freund erzählen!”
    “Warte ein bisschen”, unterbrach ihn der Weise. “Hast Du schon das, was Du mir erzählen willst, durch die drei Siebe hindurchgehen lassen?”

    “Welche drei Siebe?”

    “So höre gut zu !  Das erste ist das Sieb der Wahrheit.  Bist Du überzeugt,  ob alles,  was Du mir  sagen willst,  auch wahr ist?”
    “Das nicht, ich habe es nur von anderen gehört.” “Aber dann hast Du es wohl durch das  zweite Sieb hindurchgehen lassen? Es ist das Sieb der Güte.” Der Mann errötete und antwortete: “Ich muss gestehen,  nein.”

    “Und,  hast Du an das dritte Sieb gedacht und Dich gefragt, ob es nützlich sei, mir das von meinem Freund  zu  erzählen?”   “Nützlich?   -   Eigentlich nicht.”
    “Siehst Du”, versetzte der Weise,  “wenn das, was Du mir erzählen willst,  weder wahr,  noch gut, noch nützlich ist,  dann behalte es lieber für dich.”

     

    ( Das  ist  ein  guter  Rat,  oder ?  Wir  könnten  auch  daran  denken,  ob  wir  dieses  oder  jenes  tun  oder  erzählen  würden,  wenn  Jesus  dabei  wäre...  -----   sicher  würden  wir  dann  anders  handeln ! )

     

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    C’est [...] comme lorsqu’un homme, sur le point de partir en voyage à l’étranger, a appelé quelques-uns de ses esclaves et leur a confié ses biens (Mat. 25:14).

    Dans cet exemple, l’homme, ou le maître, est Jésus et son voyage à l’étranger représente son ascension au ciel, en 33 de n. è. Dans une parabole énoncée plus tôt, Jésus révèle le but de ce voyage : « se faire investir du pouvoir royal » (Luc 19:12). Mais à son retour au ciel, il ne s’est pas immédiatement fait investir du plein pouvoir royal. En réalité, il « s’est assis à la droite de Dieu, attendant désormais jusqu’à ce que ses ennemis soient placés comme un escabeau pour ses pieds » (Héb. 10:12, 13). L’homme possédait huit talents, une fortune colossale à l’époque. Au temps de Jésus, un talent équivalait à environ 6000 deniers. L’ouvrier moyen, qui gagnait un denier par jour, devait travailler 20 ans pour gagner un seul talent. Avant de partir à l’étranger, l’homme a distribué ces talents à ses esclaves, dans l’intention qu’ils fassent des affaires durant son absence. w15 15/3 3:4, 5.

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    É assim como quando um homem, prestes a viajar para fora, convocou escravos seus e confiou-lhes os seus bens. — Mat. 25:14.

    O homem, ou o amo, dessa ilustração é Jesus. Ele viajou para fora quando subiu ao céu em 33 EC. Numa parábola anterior, Jesus revelou qual era seu objetivo de viajar para fora: ‘assegurar para si poder régio’. (Luc. 19:12) Jesus não assegurou imediatamente para si pleno poder régio quando voltou para o céu. Em vez disso, ele ‘se assentou à direita de Deus, daí em diante esperando até que os seus inimigos fossem postos por escabelo dos seus pés’. (Heb. 10:12, 13) O homem da ilustração tinha 8 talentos, uma enorme fortuna naquela época. Nos dias de Jesus, 1 talento equivalia a aproximadamente 6 mil denários. Ganhando 1 denário por dia, um trabalhador mediano precisaria de cerca de 20 anos de trabalho para receber apenas 1 talento. Antes de viajar para fora, o homem dividiu os talentos entre seus escravos, esperando que eles fizessem negócios durante sua ausência. w15 15/3 3:4, 5

  7. 56e77656c14ea_TUESDAY15.MRZ2016.thumb.jp

    Es ist so, wie wenn ein Mensch, der im Begriff stand, außer Landes zu reisen, seine eigenen Sklaven zu sich rief und ihnen seine Habe übergab (Mat. 25:14)

    Der Mensch oder Herr in diesem Gleichnis stellt Jesus dar. Als er im Jahr 33 in den Himmel auffuhr, reiste er außer Landes. In einem früheren Gleichnis verriet Jesus, warum er außer Landes reisen würde, nämlich „um Königsmacht für sich zu erlangen“ (Luk. 19:12). Als Jesus in den Himmel zurückkehrte, erlangte er jedoch nicht sofort volle Königsmacht. Stattdessen setzte er „sich zur Rechten Gottes . . ., fortan wartend, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt würden“ (Heb. 10:12, 13). Der Mensch in dem Gleichnis besaß acht Talente — ein beachtliches Vermögen in jener Zeit. Ein Talent entsprach etwa 6 000 Denaren. Bei einem Tageslohn von einem Denar hätte ein Durchschnittsarbeiter an die 20 Jahre arbeiten müssen, um ein einziges Talent zu verdienen. Bevor der Mensch außer Landes reiste, verteilte er die Talente an seine Sklaven und erwartete von ihnen, in seiner Abwesenheit Geschäfte damit zu machen. w15 15. 3. 3:4, 5

  8. 56e76f70c0afd_TUESDAY15.MRZ2016.thumb.jp

    It is just like a man about to travel abroad who summoned his slaves and entrusted his belongings to them.—Matt. 25:14.

    The man, or the master, in this illustration is Jesus. He traveled abroad when he ascended to heaven in 33 C.E. In an earlier parable, Jesus reveals his purpose of traveling abroad, namely, “to secure kingly power for himself.” (Luke 19:12) Jesus did not immediately secure full Kingdom power when he got back to heaven. Instead, he “sat down at the right hand of God, from then on waiting until his enemies should be placed as a stool for his feet.” (Heb. 10:12, 13) The man in the illustration possessed eight talents, a huge fortune in those days. In Jesus’ day, a talent was equivalent to about 6,000 denarii. Earning a denarius a day, the average worker had to labor some 20 years to earn just one talent. Before traveling abroad, the man distributed the talents among his slaves, expecting them to do business while he was gone. w15 3/15 3:4, 5

     

  9. Haaaaahahahahahahahahaha.....  the  best  joke  I  heard !  ;o))   NO  Computer  ever  will  overtake  me  by  love,  thats  not  possible.  LOVE  is  UNIQUE !  Some  engineering  wizards  again  had  funny  idea's,  Lol   -  The  procedures  in  our  bodies  are  so  special,  hahaha  NO  Comp.  can  do  that...  the  warm  skin,  the smell,  the special  voice  and  all  the  details...  NO,  a  terrible  vision !  Never  a  Comp.  or  Roboter...  ONLY  a  man  can  do  that  all,  starting  with  a  kiss ❤   WOW....  that  was  a  good  laughter !   I  shared  the  report....

  10. 56e651d1d2ca8_-BRDERSINGENUNDNETTREDEN.j

    Vossa pronunciação seja sempre com graça, temperada com sal. — Col. 4:6.

    Ao conversar com nossos irmãos, procuramos edificá-los, não derrubá-los. (Efé. 4:29) Quando falamos com outros sobre o Reino de Deus, nos esforçamos para que nossas palavras sejam ‘temperadas com sal’. Tentamos discernir quais são as necessidades e interesses dos moradores e levamos isso em conta ao escolher nossas palavras. Sabemos que falar de modo bondoso pode abrir portas — e corações. Além disso, ao explicar nossas crenças, procuramos deixar que a Bíblia fale por nós. Por isso, nós a usamos como autoridade e lemos diretamente dela sempre que possível. Reconhecemos que a mensagem da Bíblia é muito mais poderosa do que qualquer coisa que poderíamos dizer por conta própria. (Heb. 4:12) O discernimento nos ajuda a ter autocontrole, a ser ‘vagarosos no furor’. (Tia. 1:19) Quando outros nos ofendem, tentamos discernir o que está por trás de suas palavras e ações. Essa perspicácia pode eliminar a raiva e nos ajudar a “passar por alto a transgressão”. — Pro. 19:11. w15 15/2 2:15, 16

  11. 56e64e22ecdb3_-BRDERSINGENUNDNETTREDEN.j

    Que votre parole soit toujours accompagnée de charme, assaisonnée de sel (Col. 4:6).

    Lorsque nous conversons avec nos compagnons chrétiens, choisissons des paroles qui vont bâtir et non démolir (Éph. 4:29). Lorsque nous parlons du Royaume de Dieu, ayons des paroles « assaisonnée de sel ». Cherchons à discerner les besoins et les centres d’intérêt des gens, puis choisissons ce que nous allons leur dire. Rappelons-nous que des paroles agréables peuvent ouvrir des portes, et même des cœurs. Par ailleurs, quand nous expliquons nos croyances, laissons parler la Bible. Citons-la comme autorité, et lisons-la chaque fois que possible. Souvenons-nous que le message de la Bible est bien plus puissant que tout ce que nous pourrions dire de notre propre autorité (Héb. 4:12). Grâce au discernement, nous pouvons maîtriser nos pensées et être « lent à la colère » (Jacq. 1:19). Quand quelqu’un nous offense, essayons de comprendre ce qui se cache derrière ses mots ou ses actes. Une telle démarche peut apaiser notre colère et nous aider à « passer sur la transgression » (Prov. 19:11). w15 15/2 2:15, 16.

  12. 56e6476a2ddd5_-BRDERSINGENUNDNETTREDEN.j

    Eure Rede sei stets gefällig, mit Salz gewürzt (Kol. 4:6)

    In Gesprächen mit unseren Mitbrüdern verwenden wir Worte, die erbauen und nicht niederreißen (Eph. 4:29). Sprechen wir mit anderen über die Königreichsbotschaft, verwenden wir taktvolle, „mit Salz“ gewürzte Worte. Wir versuchen die Bedürfnisse und Interessen des Wohnungsinhabers herauszufinden und gehen dann darauf ein. Denken wir daran: Freundliche Worte können Türen und Herzen öffnen. Und wenn wir unseren Glauben erklären, versuchen wir, die Bibel für uns sprechen zu lassen. Daher lenken wir die Aufmerksamkeit auf sie als Autorität und lesen so oft wie möglich daraus vor. Denn wir wissen: Die Botschaft der Bibel ist machtvoller als alles, was wir selbst je sagen könnten (Heb. 4:12). Gutes Urteilsvermögen hilft uns, uns zu beherrschen und „langsam zum Zorn“ zu sein (Jak. 1:19). Wenn andere uns verletzen, versuchen wir herauszufinden, was dahintersteckt. So kann sich unser Ärger legen und wir können „Übertretung . . . übergehen“ (Spr. 19:11). w15 15. 2. 2:15, 16

  13. 56e634edb1dea_-BRDERSINGENUNDNETTREDEN.j

    Let your words always be gracious, seasoned with salt.—Col. 4:6.

    In conversations with fellow believers, we use words that build up rather than tear down. (Eph. 4:29) When we talk to others about God’s Kingdom, we season our words “with salt.” We try to discern the needs and interests of householders and then choose our words accordingly. We remember that gracious words may open doors—and hearts. In addition, when explaining our beliefs, we try to let the Bible speak for us. Hence, we cite it as an authority and read from it whenever possible. We recognize that the Bible’s message is far more powerful than anything we could possibly say on our own authority. (Heb. 4:12) Discernment enables us to control our spirit, making us “slow to anger.” (Jas. 1:19) When others offend us, we try to discern what is behind their words or actions. Such insight can melt anger and help us to “overlook an offense.”—Prov. 19:11. w15 2/15 2:15, 16

  14. You  can  see  it  in  *Sheepshead  bay  holocaust  memorial  park*.

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    Our brave brothers and sisters went through so much, staying neutral and obeying JEHOVAH.  - May we all in the near future put our full trust and obedience in JEHOVAH no matter what comes our way.....   agape' everyone.

    What a great witness !   When all other religions were fighting and killing each other.  Jehovah's witnesses were sent willingly to their deaths to stand up for what they believed. We had the option to join the fight and live. But we choose to do what Jesus taught us. We refuse to be part of this wicked system and it's Satan misled governments.

  15. Der Rettungskorb....
    Niemand kann sich vorstellen, was in den Köpfen dieser Männer vorgeht, als sie plötzlich in die Linse einer Videokamera starren. 33 Bergleute waren in 700 Metern Tiefe verschüttet. Zwei Wochen in der Dunkelheit bei 36 Grad Hitze. Zwei Wochen Hoffen und Bangen, kaum eine Aussicht auf Rettung. Und dann das: Eine Kamera, die an einem Seil befestigt ist, zwängt sich durch einen acht Zentimeter kleinen Schacht hinein in den Hohlraum, in dem die Männer Zuflucht fanden. Sie begreifen sofort: Wir sind gerettet! "Wir konnten ihre Freude und ihre Hoffnung in ihren Augen sehen", berichtet später der sichtlich bewegte Staatschef Sebastián Piñera der Nation.

    Und dann ist so weit: Nach zwei langen Monaten unter Tage beginnt die Rettung der 33 verschütteten Bergleute in Chile. Die Rettungskapsel „Phoenix 1″ wird nach 69 Tagen nach und nach die verschütteten Kumpel aus 700 m Tiefe aus einem Stollen befreien, der benahe ihr Grab geworden wäre.

    Die meisten von uns werden nie wie diese Bergleute unter der Erde eingeschlossen sein oder bei einem anderen Unglück den Tod vor Augen haben. Dennoch müssen auch wir alle gerettet werden, denn keiner von uns entkommt den verheerenden Auswirkungen von Alter, Krankheit und Tod. Wie groß war jedoch unsere Freude, als wir zum ersten mal das Mittel zur Rettung kennen lernten.

    Der treue Hiob sagte einmal: „Der Mensch, von einer Frau geboren, ist kurzlebig und mit Erregung gesättigt. Wie eine Blüte ist er hervorgekommen und wird abgeschnitten, und er enteilt wie der Schatten und bleibt nicht bestehen“ (Hiob 14:1, 2). Daran hat sich in den rund 3 500 Jahren bis heute nichts geändert.

    Der Apostel Paulus schrieb in seinem Brief an die Christen in Rom über den jämmerlichen Zustand, in dem sich unvollkommene Menschen befinden. Er klagte: „Ich elender Mensch! Wer wird mich befreien von dem Leib, der diesem Tod verfallen ist?“

    Paulus selbst gibt die Antwort: „Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!“ (Römer 7:14-25). Unser Schöpfer hat tatsächlich dafür gesorgt, dass wir durch seinen Sohn, Jesus Christus, gerettet werden können. Er ist unsere Rettungskapsel.

    Christi Lösegeld ist also für die ganze Menschheit da. Bedeutet das aber, dass jeder automatisch davon profitiert? Nein. Denken wir an die eingangs erwähnte Rettungsaktion. Die Rettungsmannschaft ließ einen Rettungskorb zu den eingeschlossenen Bergleuten hinunter, aber einsteigen mussten die Männer schon selbst. Wer durch Christi Loskaufsopfer gerettet werden möchte, kann auch nicht einfach auf Gottes Segen warten, sondern muss etwas tun.

  16. 50 minutes ago, TheWorldNewsOrg said:

    Anke A. had that same problem for a time. I'm not sure what fixed it.

    If you upload it below in a response I will try to upload it for you to see if that helps

     

    Yes....  its  daily  the  same  procedure  :-(   More  times  my  cover - pic  goes  away !  I  make  it  always  new...  *Its  sitting  a  little  man  inside,  who  wants  that  I  change  it*  ;o)  hahaha

  17. 56e5e0c925930_-TESLA762PS!!.jpg.6e11f82d

    Tesla Model S: Tesla kündigt neuen Antrieb mit wahnwitzigen 762 PS an
    von Tim Neumann

    Von außen unverändert: Dafür mobilisiert der neue Tesla P90D jetzt wahnwitzige 762 PS (vorher 691 PS).

    Leistung im Überfluss bietet bisher das Tesla Model S P85D mit seinen 691 PS ohnehin. Jetzt setzen die Elektro-Tüftler um CEO Elon Musk aber noch einen drauf: Ein neues Leistungsupgrade verspricht absurde 762 PS und eine Supersportwagen-Beschleunigung vom Feinsten.

    10.000 US-Dollar verlangt Tesla für das neue Leistungsupgrade. Wer das Spitzenmodell Tesla Model S P85D bereits besitzt zahlt für die Aufrüstung lediglich 5.000 US-Dollar. Wer sich diese Kosten leisten kann, der fährt anschließend nicht mehr mit einem P85D, sondern einem P90D. Für die Leistungssteigerung rüstet Tesla den Akku von 85 kWh auf 90 kWh auf - gleichzeitig steigt die Reichweite der Elektro-Limousine um weitere 15 Kilometer.
    Von 0 auf 100 in 2,8 Sekunden

    Dass Tesla das Leistungsplus per "Ludicrous Speed Upgrade" ankündigt, passt zu dem, was dabei herauskommt. "Ludicrous" bedeutet im Deutschen so viel, wie "lächerlich" oder "aberwitzig" und das trifft auch auf die neue Leistungsexplosion zu. Anstelle der bisherigen 691 PS wird die E-Limo nach dem Upgrade von 762 PS angetrieben. Die Beschleunigungszeit auf Tempo 100 sinkt mal eben um gute 0,3 Sekunden. In gerade einmal 2,8 Sekunden soll der Fünfsitzer als P90D die 60-Meilen-Marke knacken - das entspricht einer Geschwindigkeit von 96,56 km/h. Damit bewegt sich der Tesla auf einem Niveau mit dem Ferrari 458 und dem Porsche 911 GT3 und rangiert nur knapp hinter den Hypercars Ferrari LaFerrari und McLaren P1.
    Neuer Tesla Roadster angekündigt

    Ganz nebenbei hat der Elektropionier nun auch offiziell angekündigt in den kommenden vier Jahren einen völlig neuen Tesla Roadster auf den Markt zu bringen. Die erste Generation des offenen Stromers hatte sein Debüt 2008 gefeiert. Damit wäre der Roadster nach dem Model S, dem Model X (Markteinführung voraussichtlich in zwei Monaten) und dem angekündigten Model 3 bereits die vierte Baureihe, die bis 2020 auf dem Markt kommen soll.

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    Elektronisches Freiluftvergnügen: Neuer Tesla Roadster startet 2019
    von Christian Lange

    Die erste Generation des Tesla Roadster wird nicht mehr verkauft – 2019 kommt der Nachfolger.

    Die erste Generation des Tesla Roadster ist schon längst Geschichte. Wer auf den Nachfolger des Roadsters mit Kabelanschluss wartet, benötigt jedoch noch ordentlich Sitzfleisch. Das neue Tesla-Modell wird erst 2019 kommen, das bestätigte der Autohersteller in einer Pressemitteilung.

    Die entscheidende Information findet sich in einem Schreiben, das eigentlich dem neuen Model S galt: "Es geht natürlich immer noch etwas schneller, aber das ist für die neue Generation Roadster in vier Jahren reserviert", so Tesla, als es eigentlich über den neuen "Ludicrous"-Fahrmodus beim Model S ging, der ein noch schnelleres Fahrvergnügen verspricht. Mehr Informationen gibt es zum flinken Elektroauto noch keine, was bei dem großen Zeitraum bis zum Release auch nicht weiter verwunderlich ist.
    In unter 3 Sekunden auf 100 km/h?

    Dennoch brodelt die Gerüchteküche: Da der neue Tesla Roadster schneller als das neue Model S sein soll, wird er wohl in weniger als drei Sekunden auf Landstraßen-Tempo kommen. Zudem glauben Experten, dass die neue Version nicht wie der Vorgänger auf einen Lotus Elise basieren wird.

    Die erste Generation des Roadsters wurde 2013 eingestampft. Seitdem bringt das US-Unternehmen lediglich Upgrades für bereits bestehende Fahrzeuge heraus. Bei der Aktualisierung auf die 3.0-Version gab es neue Leichtlaufreifen, ein verbessertes Fahrwerk, eine optimierte Aerodynamik und eine neue Batterie. Dank 70 kWh müssen Autos mit der aktuellen Version erst nach mehr als 640 Kilometern an die Steckdose.

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    BMW Vision Next 100

    Auto der Zukunft: Spaciges Hightech-Konzept BMW Vision Next 100 vorgestellt
    von Christian Lange

    Selbst fahren oder fahren lassen: das BMW Vision Next 100 Concept macht beides möglich.

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    Mit dem BMW Vision Next 100 geben die Münchner im Rahmen ihres 100-jährigen Firmenjubiläums einen spektakulären Ausblick auf die automobile Zukunft des Konzerns.

    Das extrem futuristisch gestylte Concept Car BMW Vision Next 100 misst 4,90 Meter in der Länge und 1,37 Meter in der Höhe und bewegt sich damit auf dem Niveau eines aktuellen BMW 5er. Optisch hat die eigenwillige Mischung aus Coupé und Limousine sonst aber nichts mit einem herkömmlichen Serienfahrzeug zu tun. Die Außenhaut besteht teilweise aus einem speziell dehnbaren Material, das auch die Räder komplett umhüllt. Zusammen mit der restlichen aerodynamisch optimierten Karosserie soll sich ein Rekord-cW-Wert von nur 0,18 ergeben.
    BMW Vision Next 100 als Hightech-Studie

    Eine von BMW getaufte "Alive Geometry" soll für eine besonders hoch entwickelte Kommunikation zwischen Insassen und Fahrzeug sorgen. Antriebstechnisch stehen zwei Fahrmodi bereit. Ein sogenannter Boost-Modus ist speziell auf den Fahrer ausgerichtet, der hier auch das Steuer in der Hand behält. Fahrwerk und Armaturen passen sich der jeweiligen Fahrsituation individuell an – Ideallinie, Einlenkpunkte und optimale Geschwindigkeiten werden über ein Head-up-Display direkt ins Sichtfeld des Fahrers projiziert.

    Der zweite Modus – der Ease-Mode – konzentriert sich dagegen komplett auf den vollautonomen Fahrbetrieb. Das Lenkrad klappt herunter, das komplette Cockpit wendet sich den Insassen zu, Sitze und Türverkleidungen verbinden sich zu einer Sitzeinheit, bei der die Passagiere sich gegenübersitzen. Der Einstieg in den Innenraum gestaltet sich dank eines hoch innovativen Flügeltürenkonzepts besonders komfortabel. Zum Antrieb des BMW Vision Next 100 wurden keine genaueren Angaben gemacht.

    BMW setzt sich mit dem futuristischen Concept Car BMW Vision Next 100 anlässlich des 100-jährigen Firmenbestehens ein eigenes Denkmal. Die Hightech-Studie – eine Mischung aus Coupé und Limousine – ist nicht nur Designobjekt, sondern soll alle Ansprüche an ein individuelles, autonomes Fahrzeug der Zukunft erfüllen. Im Fokus stehen dabei die Interaktion zwischen Mensch und Maschine und die Möglichkeiten des pilotierten Fahrens.

     

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    L’esprit lui-même témoigne avec notre esprit que nous sommes enfants de Dieu (Rom. 8:16).

    Si tu es un chrétien oint, l’espérance céleste est pour toi un important sujet de prières personnelles. Quand la Bible emploie l’expression « promis en mariage » à l’Époux céleste, Jésus Christ, tu te l’appliques personnellement et tu as hâte de former avec les autres oints l’« épouse » de Christ (2 Cor. 11:2 ; Jean 3:27-29 ; Rév. 21:2, 9-14). Quand, dans les Écritures, Dieu exprime son amour pour ses enfants spirituels, tu te dis : « Ces paroles s’adressent à moi. » Et lorsque, dans la Bible, Jéhovah donne des instructions à ses fils oints, l’esprit saint te pousse à obéir et à te dire : « Ces paroles s’appliquent à moi. » Ainsi, l’esprit de Dieu et ton esprit s’unissent pour témoigner que tu as l’espérance céleste. Si, quant à toi, tu fais partie de la « grande foule » des « autres brebis », Dieu t’a donné l’espérance terrestre (Rév. 7:9 ; Jean 10:16). Tu veux vivre pour toujours dans le Paradis et tu aimes méditer sur ce que la Bible déclare au sujet de cette vie à venir. w15 15/1 2:16-18.

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    O próprio espírito dá testemunho com o nosso espírito de que somos filhos de Deus. — Rom. 8:16.

    Se você é um cristão ungido, com certeza ora sobre sua esperança celestial. Quando a Bíblia fala sobre estar ‘prometido em casamento’ ao Noivo celestial, Jesus Cristo, você sabe que está incluído nessa esperança e aguarda com grande expectativa o tempo em que fará parte da “noiva” de Cristo. (2 Cor. 11:2; João 3:27-29; Rev. 21:2, 9-14) Quando lê na Bíblia sobre o amor de Deus por Seus filhos espirituais, sua reação é dizer a si mesmo: “Eu sou um desses.” E quando lê sobre as instruções de Jeová para Seus filhos ungidos, o espírito santo motiva você a obedecê-las e a dizer em seu coração: “Isso se aplica a mim.” O espírito de Deus e o seu espírito juntos dão testemunho de que você tem a esperança celestial. Por outro lado, se você é parte da “grande multidão” de “outras ovelhas”, Deus lhe deu a esperança terrestre. (Rev. 7:9; João 10:16) Você quer viver para sempre no Paraíso e se alegra ao meditar no que a Bíblia diz sobre a vida futura na Terra. w15 15/1 2:16-18

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    Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind (Röm. 8:16)

    Falls du ein Gesalbter bist, erwähnst du deine Aussicht auf Leben im Himmel bestimmt oft in deinen Gebeten. Wenn die Bibel über diejenigen spricht, die Jesus Christus, dem „Bräutigam“, „zur Ehe versprochen“ sind, fühlst du dich angesprochen und freust dich darauf, Teil der „Braut“ Christi zu sein (2. Kor. 11:2; Joh. 3:27-29; Offb. 21:2, 9-14). Wenn Gott in seinem Wort seine Liebe zu seinen geistigen Kindern zum Ausdruck bringt, weißt du: „Er meint mich.“ Und wenn Jehova seinen gesalbten Söhnen in der Bibel Anweisungen gibt, bewegt dich der heilige Geist, sie zu befolgen und in deinem Herzen zu sagen: „Das betrifft mich.“ Gottes Geist und dein Geist bezeugen, dass du die Aussicht auf Leben im Himmel hast. Gehörst du andererseits zur „großen Volksmenge“ aus „anderen Schafen“, hat dir Gott die Aussicht auf ewiges Leben auf der Erde gegeben (Offb. 7:9; Joh. 10:16). Du möchtest für immer im Paradies auf Erden leben und du denkst gern über das nach, was die Bibel darüber sagt. w15 15. 1. 2:16-18

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