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Queen Esther

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Posts posted by Queen Esther

  1. Flug zum Mars, um dort zu sterben......

    Gut 200.000 Bewerber für Reise ohne Rückehr. Kosten von sechs Milliarden Dollar

    In zehn Jahren soll es losgehen. Die Reise von der Erde zum Planeten Mars würde 210 Tage dauern. Für die vier Besatzungsmitglieder wäre es aber ein Flug durch den Weltraum ohne Wiederkehr. Alle zwei Jahre sollen dann weitere Crews von der Erde auf dem Mars ankommen und dort weiterleben. Für diesen abenteuerlichen Plan der privaten niederländischen Stiftung Mars One hatten in einer ersten Ausschreibung mehr als 200.000 Menschen ihr Interesse bekundet. Die meisten Bewerbungen kamen aus den USA, Indien und China. Jetzt wurde eine erste Auswahl getroffen.

    Zunächst wurden aus dem großen Stapel die ernsthafteren Bewerber herausgefischt, die physisch und mental dem Trip gewachsen sein könnten. Es blieben 1058 potenzielle Kandidaten übrig, teilte Mars One jetzt mit. "Wir hatten sogar einige Bewerber, die ein Nacktvideo einreichten", erklärte Mars-One-Chef Bas Lansdorp. Bis 2015 sollen sechs oder zehn Teams mit je vier Astronauten zusammengestellt werden, die ein siebenjähriges Training beginnen sollen. Zur Gruppe der gut 1000 Erstausgewählten zählt auch der 45-jährige Deutsche Stephan Günther – obwohl nur ein Prozent der Bewerbungen aus Deutschland kam.

    Der 36-jährige Mars-One-Chef Lansdorp ist vom Gelingen der Gesamtmission überzeugt. Der Unternehmer und Ingenieur war einige Jahre an der niederländischen Technischen Universität von Delft tätig und hat die Windenergiefirma Ampyx Power gegründet. Die Mission soll über Spenden, Sponsoren und vor allem den Verkauf von Fernsehrechten finanziert werden. Der Transport der ersten vier Menschen auf den Mars würde schätzungsweise sechs Milliarden Dollar kosten, jeder weitere bemannte Flug zum Mars jeweils vier Milliarden Dollar.

    Doch die Kosten schrecken den Unternehmer nicht ab. Die niederländische Stiftung, die nicht auf Gewinn ausgelegt ist, rechnet vor, dass beispielsweise bei den Olympischen Spielen im Zeitraum 2009 bis 2012 mit je drei Wochen Sommerolympiade und Winterolympiade über acht Milliarden Dollar eingenommen wurden. Der Großteil entfiel mit 3,9 Milliarden Dollar auf die Fernsehrechte. Wenn die Menschen auf dem Mars landen, hätten vermutlich mehr als vier Milliarden Menschen Zugang zu Live-Bildern – das verspreche immense Einnahmen. Bevor die erste bemannte Mission startet, sollen zunächst Erkundungsmissionen samt unbemannter Landung auf dem Roten Planeten erfolgen. 2018, also in vier Jahren, sollen ein Roboterlandefahrzeug und ein Kommunikationssatellit gestartet werden. Mars One hat im Dezember zunächst die Aufträge für die Erstellung der Konzepte erteilt. Die Kosten hierfür wurden nicht veröffentlicht.

    Das Marslandefahrzeug würde demnach vom großen US-Rüstungskonzern Lockheed Martin gebaut und der Kommunikationssatellit vom britischen Unternehmen SSTL. Die eher kleine britische Firma ist nur Experten bekannt, spielt aber eine Schlüsselrolle als Zulieferer für das europäische Galileo-Satellitennetz. SSTL gehörte bislang zur EADS-Sparte Astrium und ist nach deren Umfirmierung nunmehr ein Mitglied in der Airbus Group. Mit dem unbemannten Mars-Rover soll erkundet werden, ob sich Wasser aus dem Marsboden gewinnen lässt. Das wäre eine Grundvoraussetzung zur späteren Besiedlung des Planeten. Der Kommunikationssatellit aus der Airbus Group soll dann die Live-Bilder der Mission und der Besiedlung aus einer Umlaufbahn um den Mars zur Erde senden.

    Das im Jahr 2012 erstmals größer präsentierte Vorhaben von Mars One wird von vielen kritischen Stimmen begleitet. Ein Hauptkritikpunkt ist die ethische Frage der Reise ohne Rückkehr zur Erde. Zudem gilt der Zeitplan als extrem ehrgeizig. Der Start des Landefahrzeugs wurde bereits um zwei Jahre verschoben. In ersten Veröffentlichungen von Mars One hieß es noch, dass 2023 die ersten Menschen landen sollen, inzwischen ist von 2025 die Rede. Die Mission gilt als sehr riskant, obwohl den USA zuletzt erfolgreiche Marsmissionen geglückt sind. Mars One will zunächst sieben Frachtladungen auf die Marsoberfläche transportieren, bevor die erste Besatzung landen soll. Zu den Schlüsselfragen zählt die Gewinnung von Sauerstoff und Wasser und die sonstige Versorgung der Marsbewohner in der Kolonie mit Nahrung.

    Eine große Herausforderung sind auch die extremen Marstemperaturen, die von minus 133 Grad Kälte bis 27 Grad Celsius Wärme reichen können, und die kosmische Strahlung. Eine Rückkehr der Marsbewohner zur Erde sieht das Konzept nicht vor. Es wäre extrem komplex und teuer, wenn die Marsbewohner eine vollgetankte Rakete bekämen, heißt es bei der Stiftung. Für die Reise soll die noch nie geflogene schwere Trägerrakete Falcon Heavy des US-Unternehmens SpaceX genutzt werden.

    SpaceX-Gründer Elon Musk hat selbst die Vision zur Besiedlung des Mars. Er könne sich vorstellen, in rund 15 Jahren etwa 80.000 Menschen zum Mars zu transportieren, erklärte der Milliardär im Jahr 2012 in London. Musk gilt nicht nur als Fantast. Mit seiner Elektro-Sportwagenfirma Tesla ist er ein Vorreiter in der Branche, und seine erst vor gut zehn Jahren gegründete Raketenfirma SpaceX ist inzwischen ein ernsthafter Konkurrent für die europäische Ariane-Rakete.

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  2. RAUMSCHIFF  -----.jpg

    ITS  A  "ONE WAY"  TRIP.....   NOBODY  WILL  COME  BACK !

    THEY  GO  TO  THE  MARS  FOR  DYING  THERE  ;-(

    A  VERY  CRAZY  IDEA  FOR  ALOT  MONEY !  THE  MOST  INTERESTED  PEOPLE  COMING  FROM  USA...  THE  WAY  TAKES  210  DAYS !  --  PS.  I  WILL  TRANSLATE  MY  POST  IN  ENGLISH....

  3. My answer is NO !  It can't work in many points - thats, why we got the perfect Earth for living. The Mars is too far and totally unsuitable for all alive creatures ! But fact is, they will NEVER have enough money for this weird, but interesting future idea. Humans never can live so free like on the Earth, bec. we need our 'special' air, at once after the birth. Its only UTOPIA, Science-fiction....  Maybe a nice dream for all these freaks ;o)  For me its more a nightmare, too dangerous ! 

     

  4.  

     

    56cfc941d5ff0_FridayFebruary26.2016.jpg.

    Não sei o que estou produzindo. Porque aquilo que quero, isso não pratico; mas aquilo que odeio é o que faço. — Rom. 7:15.

    Satanás sabe que temos tendências pecaminosas e tenta nos levar a ceder a elas. Assim manter a integridade se torna um enorme desafio. (João 8:44-47) Pense no caso de alguém que fica tão envolvido no prazer do momento que acaba fazendo algo errado que nunca imaginou que faria. O que levou essa pessoa a essa triste situação? É provável que ela tenha aos poucos se tornado insensível à voz de Jeová. Pode ser que ela não tenha percebido os sinais de alerta sobre o que estava acontecendo com seu coração ou preferiu ignorá-los. Por exemplo, talvez tenha parado de orar, diminuído o passo no ministério ou começado a perder reuniões. Ela por fim cedeu ao seu desejo e fez o que sabia ser errado. Podemos evitar um erro desastroso assim por permanecermos atentos a quaisquer sinais de alerta e agirmos imediatamente para corrigir a situação. w14 15/8 4:8

  5. Zwei junge Schwestern...

    Da waren zwei junge Schwestern in einer Versammlung. Beide waren gute Verkündigerinnen. Eine setzte sich den Pionierdienst zum Ziel und war glücklich, endlich damit beginnen zu können. Die andere kaufte sich ein Auto. Wie stolz war sie auf ihr Auto, so pollierte es und pflegte es und genoss es damit wegzufahren. Die Pionierin hingegen hatte mehr Zeit für den Dienst und fand in ihrem Gebiet eine nette Frau, mit der sie ein Bibelstudium begann. Ganz begeistert erzählte sie davon und mit welcher Wertschätzung die Frau studierte. Bald schon kam sie zur ersten  Zusammenkunft. Die Pionierin war ganz aus dem Häuschen. Inzwischen hatte die andere Schwester ihre Freude mit ihrem Auto. Die Pionierin konnte ihrem Studium weiterhelfen und es kam der grosse Tag, an welchem sich ihre  “Studentin”  taufen lies.  Ihre Freude kannte keine Grenzen und wie dankbar war sie Jehova für all die Freuden, die ihr Dienst mit sich brachte.

    Dann kam Harmagedon und was geschah?  Beide überlebten, doch die Garage der Schwester stürzte ein und ihr Auto wurde völlig zerstört.  Wieviel Liebe hatte sie reingesteckt, wieviel Zeit ! ...... jetzt war alles umsonst.  Die Pionierin hingegen,  die geistige Werte vorangestellt hatte,  wird während der ganzen Ewigkeit  die Freude verspüren, einer Person oder mehreren geholfen zu haben Harmagedon zu überleben und im Paradies zu sein. Ihre Freude wird nie aufhören, sondern sich sogar mehren, denn immer wird  sie an ihre lohnende Arbeit erinnert werden.  So können wir durch das was wir heute tun,  Schätze sammeln die NIE vergehen werden und die ewige Dividende bringen.

     

  6. Die besten Waffen...

    Als Gott die Welt erschaffen hatte, freute er sich über alle seine Werke. Jedes Wesen hatte seine Bestimmung und alle seine Geschöpfe lebten fröhlich in ihrer Eigenart. Nur das Lamm lag traurig vor dem Throne Gottes und konnte die Freude der anderen Geschöpfe nicht teilen. Gott bemerkte das Leid des Lammes und fragte es: "Was fehlt dir, dass du so traurig und niedergeschlagen bist?" -  "Ach, mein Gott",  antwortete das Lamm seufzend,  "wie kann ich vergnügt und fröhlich sein, wenn ich schwach und hilflos bin.

    Warum bin ich so anders unter deinen Geschöpfen? Warum gabst du mir nicht Waffen zur Verteidigung wie allen anderen Tieren? Spitze Hörner und scharfe Klauen, kräftige Rüssel und giftige Zähne, schnelle Beine und breite Flügel haben andere Tiere. Sie alle können sich retten durch Klettern und Laufen, Fliegen und Tauchen, Beißen und Stechen, Fangen und Rauben. Aber ich bin wehrlos in der gro0en Welt und der Willkür meiner Feinde ausgesetzt."

    Gott hörte die Klagen des Lammes und gab ihm recht:  "Ich überlasse dir die Wahl.  Möchtest du Krallen, Nägel, scharfe Zähne, ein Geweih oder Rüssel, Flügel oder Flossen?" - "Ach, nein mein Gott.  Solch gefährliche Waffen  verletzen.  Ich möchte dich um bessere Waffen bitten, mit denen ich das Böse und den Feind wirklich überwinden kann!" –

    "Deine Bitte ist gerecht, darum will ich sie dir erfüllen. Ich gebe dir hiermit die besten Waffen, mit deren Hilfe du alles überwinden und besiegen kannst!"
    Und Gott gab dem Lamm seine besten Gaben, nämlich Sanftmut, Hingabe und Geduld

  7. Unschuldiger Glaube an  "Wunder"       ( frei aus dem Englischen Übersetzt )

    Tess war eine frühreife 8 jährige, als sie ihre Mama und Papa über ihren kleinen Bruder Andrew reden hörte. Alles, was sie wusste, war, dass er sehr krank und sie vollständig ohne Geld waren. Sie würden nächsten Monat in eine Wohnung ziehen, weil Papa für die Arztrechnungen und ihr Haus nicht das Geld hatte.
    Nur eine sehr kostspielige Operation konnte ihn jetzt noch retten, und er war auf der Suche, ob es jemanden gäbe, der ihnen das Geld leihen würde. Sie hörte Papa  flüsternd  zur weinenden, verzweifelten Mutter sagen:  "Nur ein Wunder kann ihn jetzt noch retten."

    Tess ging in ihr Schlafzimmer und zog ein Glas Marmeladenglas aus ihrem Versteck im Schrank. Sie schüttete all das Gesparte auf dem Boden und zählte es sorgfältig. Drei Mal. Die Gesamtsumme hatte genau zu sein. Keine Chance für Fehler. Sorgsam tat sie die Münzen zurück in das Glas und drehte den Deckel zu. Sie schlüpfte durch die Hintertür und machte sich auf den Weg 6 Blocks zu Rexall Drug Store mit dem großen, roten Schild, mit dem Indianer Häuptling, über der Tür.


    Sie wartete geduldig auf den Apotheker, dass er ihr etwas Aufmerksamkeit schenken würde,  aber er war zu  beschäftigt in diesem Moment. Tess verdreht ihre Füße, um ein scharrendes Geräusch zu machen. Nichts. Sie räusperte sich mit dem ekelhafteste Geräusch, das sie aufbringen konnte. Nichts.
    Schließlich nahm sie ein Viertel aus ihrem Glas und knallte es auf den Glastresen. Das wirkte!
    Die Apotheker fragte in einem genervten Tonfall: "Und was willst du?  Ich habe hier meinen Bruder aus Chicago, den ich lange nicht gesehen und gesprochen habe", sagte er,  ohne eine Antwort auf seine Frage abzuwarten.
    "Nun, ich möchte mit Ihnen über meinen Bruder reden", antwortete Tess, in dem gleichen verärgerten Ton.  "Er ist wirklich sehr, sehr krank ... und ich möchte ein Wunder kaufen."

    "Entschuldigung,  WAS  möchtest du?", sagte der Apotheker.

    "Sein Name ist Andrew, und er hat etwas Schlimmes, es wächst in seinem Kopf und mein Papa sagt, nur ein Wunder kann ihn jetzt noch retten. Also, wie viel kostet ein Wunder ? "

    "Wir verkaufen hier keine Wunder, kleines Mädchen. Es tut mir leid, aber ich kann dir nicht helfen ", sagte der Apotheker, schon ein wenig sanfter.

    "Hören Sie, ich habe das Geld dafür. Wenn es nicht genug ist, werde ich den Rest zusammen bekommen. Sagen Sie mir, wie viel es kostet. "

    Der Bruder des Apothekers war ein gut gekleideter Mann. Er bückte sich und fragte das kleine Mädchen, "Was für ein Wunder benötigt dein Bruder?"

    "Ich weiß nicht", antwortete Tess, indem sie ihre Augen hob. "Ich weiß nur, er ist wirklich krank und Mama sagt, dass er eine Operation braucht. Aber mein Papa kann nicht bezahlen, also möchte ich mein Geld dazu nutzen."

    "Wie viel hast du?", fragte der Mann aus Chicago. "Ein Dollar und elf Cents", antwortete Tess kaum hörbar.  "Und es ist alles Geld, was ich habe, aber ich kann noch mehr besorgen, wenn es sein muss.

    "Nun, was für ein Zufall", lächelte der Mann. "Ein Dollar und elf Cents -. Der ist genaue Preis von einem Wunder für kleine Brüder." Er nahm ihr Geld in seine Hand und mit der anderen Hand ergriff er ihre Hand und sagte: "Nimm mich mit. Ich möchte deinen Bruder sehen und deine Eltern. Mal sehen, ob ich die Art von Wunder habe, die ihr braucht. "

    Der gut gekleidete Mann war Dr. Carlton Armstrong, ein Chirurg, spezialisiert auf Neuro-Chirurgie. Die Operation wurde erfolgreich abgeschlossen und es dauerte nicht lange, bis Andrew wieder zu Hause war und wohlauf. Mama und Papa waren glücklich und sprachen über die Kette von Ereignissen,  die  sie hierher  geführt  hatten.
    "Die Operation", flüsterte ihre Mutter, "war ein echtes Wunder.  Ich  frage  mich, wie viel es gekostet  hätte? "

    Tess lächelte. Sie wusste genau, wie viel ein Wunder Kosten ... ein Dollar und elf Cents ... plus der Glaube eines kleinen Kindes.

    Man behauptet, dass das eine wahre Geschichte sein soll.   ( Autor unbekannt )

    Sind Wunder, die geschehen...
    Die kranke Welt, in der wir uns heute befinden muss drastisch in die  "Chirurgie."   Durch  sein  Wort, die Bibel,  hat Jehova Gott versprochen,  dass er das Paradies auf dieser Erde wiederherstellen wird.  ( 2. Petrus 3,13 )

    Aber damit das geschehen kann, wird Bosheit erst entfernt werden müssen, völlig abgeschnitten. (Psalm 37, 9-11; Sprüche 2:21, 22)

    Alle traurigen Dinge, die wir um uns herum sehen, müssen ausgerottet werden, bevor ein Paradies wieder hergestellt werden kann. Es wird buchstäblich ein Wunder geschehen - Offenbarung 21: 4, 5.

    Jehovas Zeugen glauben, dass diese massiven Veränderungen bald kommen werden. Warum? Die Wunder, die von Jehova Gott bereits ausgeführt wurden, beweisen, dass er die Kraft hat, seine Versprechungen zu erfüllen. Vergleiche nur sechs der in der Bibel aufgezeichneten Wunder, mit dem Versprechen, es für die Zukunft zu machen.

    (Jakobus 2:26) 26 Ja, wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.


    Das kleine Mädchen handelte buchstäblich im Einklang mit ihrem Glauben, dass ihr kleiner Bruder durch "Wunder"  geheilt wurde

  8. Zeugen Jehovas unter Druck ?

    Manche Menschen behaupten, dass wir Zeugen Jehovas unter ständigem Druck stehen würden, da wir so viele Verpflichtungen haben. Dazu eine Veranschaulichung:

    Stell Dir einen Olympiasieger vor. Er steht auf dem Treppchen und wartet darauf, seine Urkunde und  Medaille entgegenzunehmen. Dann kommt jemand, reicht ihm die Hand und sagt: "Sie tun mir leid !  Sie stehen unter ständigem Druck ! Immer mussten sie an sich arbeiten und trainieren und ihr Trainer hatte ständig was zu korrigieren!" Der Olympiasieger würde sich bestimmt über solch eine Aussage verwundern.

    Auch wir haben ein Ziel vor Augen:  Das wirkliche und ewige Leben !  Selbst wenn wir jetzt also in manchen Dingen an uns arbeiten müssen und das nicht immer leicht sein mag. Aber am Ende werden wir doch froh sein, dass wir das alles getan haben !!!!

    (Kolosser 2:17, 18) . . .. 18 Laßt euch nicht um den Siegespreis bringen von jemandem, der Gefallen hat an [Schein]demut und einer Form der Anbetung der Engel, „indem er eintritt in“ Dinge, die er gesehen hat, und ohne rechten Grund aufgeblasen ist durch seine fleischliche Geistesverfassung. . .

    (Philipper 3:13, 14) 13 Brüder, ich betrachte mich selbst noch nicht so, als ob ich [es] ergriffen habe; doch da ist e i n e s diesbezüglich: Die Dinge vergessend, die dahinten sind, und mich nach den Dingen ausstreckend, die vor [mir] sind, 14 jage ich dem Ziel entgegen, dem Preis der Berufung Gottes nach oben durch Christus Jesus.

     

  9. ABSCHÜTTELN & DRAUFSTEIGEN eine segensreiche, schöne story  ;o)

    Man erzählt sich die Geschichte von einem Bauern, dem sein Maultier in einen alten Brunnen gefallen war. Er hörte das Tier schreien, kam aber nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss, dass ihm das Maultier zwar Leid tat, aber weder das Tier noch der Brunnen die Mühe wert waren, eine Rettungsaktion zu starten.
    Stattdessen rief er seine Nachbarn zusammen und bat sie, ihm zu helfen, Erde in den Brunnen zu schütten, um das Tier zu begraben und sein Leiden zu verkürzen.


    Zunächst war das alte Maultier verzweifelt. Aber als der Bauer und seine Nachbarn fleißig schaufelten und immer mehr Erde auf seinen Rücken fiel, kam ihm ein Gedanke. Es wurde ihm plötzlich bewusst, dass es jede neue Ladung Erde abschütteln und draufsteigen musste!

    Und so geschah es. "Abschütteln und draufsteigen...abschütteln und draufsteigen...abschütteln und draufsteigen", sagte das Maultier immer vor sich her, um sich Mut zu machen. Egal wie weh ein Eimer voll steiniger Erde tat oder wie aussichtslos ihm die Situation erschien das alte Maultier geriet nicht in Panik, sondern schüttelte alles immer wieder ab und stieg drauf.


    Wie nicht anders zu erwarten, dauerte es nicht lange und, obwohl übel zugerichtet und erschöpft, stieg das Maultier doch lebendig über den Brunnenrand !  Die vielen Eimer Erde, die das Tier hätten unter sich begraben sollen, waren zu seiner Rettung geworden !  Aber nur,  weil es mit dieser Notlage richtig umging.

    Und so ist es auch im Leben, wenn wir uns unseren Problemen stellen und positiv reagieren, wenn wir uns weigern, in Panik zu verfallen, oder in Bitterkeit und Selbstmitleid zu schwelgen. Das Negative, das unseres Weges kommt und uns unter sich begraben möchte, hat auch das Potenzial, uns zu nutzen und sogar zu retten.


    Vergiss nicht, dass Vergebung, Glaube, Gebet, Lobpreis  und  Hoffnung  wunderbare  Methoden  sind,  etwas abzuschütteln  und drauf zu steigen, um aus den Löchern zu kommen, in die uns das Leben manchmal fallen lässt....

  10. Jehovah's Witnesses under pressure ?

    Some people argue that we would be as Jehovah's Witnesses under constant pressure because we have so many obligations. For this an illustration:

    Thinking about an Olympic champion. He stands on the podium, waiting to receive his certificate and  medal. Then someone comes along,  he shakes hands and says:  "I feel sorry for you,  you are under constant  pressure. Always you had to work on yourself and train and  your  coach  had  to  constantly correct anything !!"  The Olympic champion would be astonished determined by such a statement.

    Also we have one goal in mind:  the real and eternal  life!  Even if we have to work in some things to  ourselves and that was not always easy.  But in the end we will still be happy that we have done it  all !!!!

    (Colossians 2:17, 18) . . .. 18 Let no man deprive you of the prize who takes delight in a false humility and a form of worship of the angels, “taking his stand on” the things he has seen. He is actually puffed up without proper cause by his fleshly frame of mind,

    (Philippians 3:13, 14) 13 Brothers, I do not yet consider myself as having taken hold of it; but one thing is certain: Forgetting the things behind and stretching forward to the things ahead, 14 I am pressing on toward the goal for the prize of the upward call of God by means of Christ Jesus.

  11. Churchill's  Hat.....

    The English statesman Winston Churchill was British prime minister from 1940 to 1945 and a second time from 1951 to 1955. During his reign England was during the 2nd World War temporarily alone against Hitler's Germany and its allies. Churchill's achievements in England are undisputed.

    Churchill was once criticized. He then announced in the House: "The kind of criticism, as I found them in the newspapers, always reminded me of the story of the sailor who jumped into the harbor of Plymouth, to save a little boy from drowning. A woman later spoke to the sailors, 'Are you the man who has my son recently pulled from the water'?  'Yes,'  the sailor replied modestly.  Aha, 'said the woman,  I search for you the whole time.  Where's his hat ? "

    Yes, so often forget the gratitude. As is bitching about little things and forget the positive, the good. Even and especially to God. King David, the author of Psalm 103, and his readers reminded about very specifically: (Psalm 103: 2) Bless Jehovah, O my soul, and forget not all his actions,

  12. 56ce964edbeee_ThursdayFebruary25.2016.jp

    Du milieu même de vous, des hommes se lèveront et diront des choses perverses pour entraîner les disciples à leur suite (Actes 20:30).

    Malheureusement, la congrégation chrétienne originelle s’est peu à peu corrompue (Actes 20:29 ; 2 Pierre 2:2, 3 ; Jude 3, 4). Comme Jésus l’avait prédit, l’apostasie introduite par « le méchant », Satan, allait se développer et masquer le vrai christianisme jusqu’à « l’achèvement du système de choses » (Mat. 13:37-43). Jéhovah couronnerait alors Jésus Roi du monde des humains. Cette intronisation, qui a eu lieu en octobre 1914, a marqué le début des « derniers jours » du système mauvais dirigé par Satan (2 Tim. 3:1). Les chrétiens oints de l’époque moderne avaient annoncé depuis longtemps qu’octobre 1914 serait une date importante. Ils se fondaient sur la prophétie de Daniel relative à un arbre immense qui avait été coupé et qui devait repousser au bout de « sept temps » (Dan. 4:16). Jésus a parlé de cette même période comme des « temps fixés des nations » lorsqu’il a énoncé sa prophétie sur sa présence future et sur « l’achèvement du système de choses » (Luc 21:24 ; Mat. 24:3). w14 15/7 4:9, 10.

  13. 56ce945ea685c_ThursdayFebruary25.2016.jp

    Aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen und verdrehte Dinge reden, um die Jünger hinter sich her wegzuziehen (Apg. 20:30)

    Leider wurde die Christenversammlung immer mehr verdorben (Apg. 20:29; 2. Pet. 2:2, 3; Jud. 3, 4). Wie von Jesus angedeutet, sollte die von Satan (dem, der böse ist) geförderte Abtrünnigkeit wachsen und das wahre Christentum bis zum „Abschluss des Systems der Dinge“ überdecken (Mat. 13:37-43). Dann würde Jehova Jesus als König über die Menschheit einsetzen. Das geschah im Oktober 1914 und kennzeichnete den Beginn der „letzten Tage“ von Satans bösem System (2. Tim. 3:1). Neuzeitliche gesalbte Christen hatten schon im Voraus auf Oktober 1914 als ein bedeutsames Datum hingewiesen. Dabei stützten sie sich auf Daniels Prophezeiung von dem großen Baum, der umgehauen wurde und nach „sieben Zeiten“ wieder austreiben sollte (Dan. 4:16). Diese Zeitspanne nannte Jesus in der Prophezeiung über seine künftige Gegenwart und den „Abschluss des Systems der Dinge“ die „bestimmten Zeiten der Nationen“ (Mat. 24:3; Luk. 21:24). w14 15. 7. 4:9, 10

  14. 56ce91588ca6b_ThursdayFebruary25.2016.jp

    Dentre vós mesmos surgirão homens e falarão coisas deturpadas, para atrair a si os discípulos. — Atos 20:30.

    Infelizmente, a congregação cristã do primeiro século aos poucos ficou corrompida. (Atos 20:29; 2 Ped. 2:2, 3; Judas 3, 4) Como predito por Jesus, a apostasia promovida pelo “iníquo”, Satanás, iria crescer e ofuscar o verdadeiro cristianismo até que começasse a “terminação do sistema”. (Mat. 13:37-43) Jeová entronizou Jesus como Rei de toda a humanidade em outubro de 1914, o que marcou o início dos “últimos dias” do perverso sistema de Satanás. (2 Tim. 3:1) Os cristãos ungidos dos tempos modernos indicaram com antecedência que o mês de outubro de 1914 seria significativo. Eles se basearam na profecia de Daniel sobre uma grande árvore que seria cortada e cresceria novamente após “sete tempos”. (Dan. 4:16) Na profecia sobre sua futura presença e a “terminação do sistema”, Jesus se referiu a esse mesmo período como “os tempos designados das nações”. — Luc. 21:24; Mat. 24:3. w14 15/7 4:9, 10

  15. 56ce8dcbe1b5c_ThursdayFebruary25.2016.jp

    Dentre vós mesmos surgirão homens e falarão coisas deturpadas, para atrair a si os discípulos. — Atos 20:30.

    Infelizmente, a congregação cristã do primeiro século aos poucos ficou corrompida. (Atos 20:29; 2 Ped. 2:2, 3; Judas 3, 4) Como predito por Jesus, a apostasia promovida pelo “iníquo”, Satanás, iria crescer e ofuscar o verdadeiro cristianismo até que começasse a “terminação do sistema”. (Mat. 13:37-43) Jeová entronizou Jesus como Rei de toda a humanidade em outubro de 1914, o que marcou o início dos “últimos dias” do perverso sistema de Satanás. (2 Tim. 3:1) Os cristãos ungidos dos tempos modernos indicaram com antecedência que o mês de outubro de 1914 seria significativo. Eles se basearam na profecia de Daniel sobre uma grande árvore que seria cortada e cresceria novamente após “sete tempos”. (Dan. 4:16) Na profecia sobre sua futura presença e a “terminação do sistema”, Jesus se referiu a esse mesmo período como “os tempos designados das nações”. — Luc. 21:24; Mat. 24:3. w14 15/7 4:9, 10

  16. 56ce8c10d8030_ThursdayFebruary25.2016.jp

    From among you yourselves men will rise and speak twisted things to draw away the disciples after themselves.—Acts 20:30.

    Sadly, the original Christian congregation gradually became corrupted. (Acts 20:29; 2 Pet. 2:2, 3; Jude 3, 4) As indicated by Jesus, such apostasy, promoted by “the wicked one,” Satan, would grow and obscure true Christianity until “the conclusion of the system of things.” (Matt. 13:37-43) Then Jehovah would enthrone Jesus as King over the world of mankind. That happened in October 1914, marking the beginning of “the last days” of Satan’s wicked system. (2 Tim. 3:1) Modern-day anointed Christians pointed in advance to October 1914 as a significant date. They based this on Daniel’s prophecy about a large tree that was cut down and would grow again after “seven times.” (Dan. 4:16) Jesus referred to this same period as “the appointed times of the nations” in his prophecy about his future presence and “the conclusion of the system of things.”—Luke 21:24; Matt. 24:3. w14 7/15 4:9, 10

     

  17. 56ce59435d26b_WednesdayFebruary24.2016.j

    Behaltet nicht nur die eigenen Dinge in eurem Interesse im Auge, sondern zeigt auch persönlich Interesse für die der anderen (Phil. 2:4)

    Paulus forderte Christen auf, die Interessen ihrer Glaubensbrüder im Auge zu behalten. Was wollte er damit sagen? Wir sollten auf die Talente anderer achten und sie lobend erwähnen (Phil. 2:3). Wie fühlen wir uns, wenn jemand Interesse an unserem Fortschritt zeigt? Normalerweise spornt uns das zu weiteren Fortschritten an und unsere besten Seiten kommen zum Vorschein. Bei unseren Glaubensbrüdern ist das genauso: Hören sie von uns, wie wertvoll sie sind, blühen sie auf und machen Fortschritte. Jeder braucht hin und wieder besondere Beachtung. Speziell junge und neugetaufte Brüder brauchen das Gefühl, ins Versammlungsgeschehen einbezogen zu sein. Sie müssen merken, dass sie gebraucht werden. Werden sie nicht einbezogen, entsteht bei ihnen womöglich nicht der Wunsch, sich zur Verfügung zu stellen (1. Tim. 3:1). w14 15. 6. 4:9, 10

  18. 56ce57c4a5fe9_WednesdayFebruary24.2016.j

    Ay[ez] l’œil non pas uniquement sur vos propres affaires, par intérêt personnel, mais aussi, par intérêt personnel, sur celles des autres (Phil. 2:4).

    Paul a exhorté tous les chrétiens à « avoir l’œil sur » les intérêts de leurs compagnons. Il ressort de son conseil que nous devons être attentifs aux dons des autres et reconnaître leur valeur (Phil. 2:3). Que ressentons-nous quand on remarque nos progrès ? En général, cela nous incite à persévérer, à donner le meilleur de nous-mêmes. Pareillement, quand nous reconnaissons la valeur de nos compagnons chrétiens, nous les aidons à s’épanouir et à croître spirituellement. Nous avons tous besoin d’attention de temps à autre. Mais les frères jeunes ou récemment baptisés ont vraiment besoin de sentir qu’ils ont leur rôle à jouer dans la congrégation. Cela les aidera à comprendre qu’ils y ont leur place. Par ailleurs, en ne les appréciant pas à leur juste valeur, on risque d’étouffer en eux le désir d’aspirer à davantage de responsabilités (1 Tim. 3:1). w14 15/6 4:9, 10.

     

     

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