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Queen Esther

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Posts posted by Queen Esther

  1. Zu Ihren Diensten !

    Ein Arzt eilte in das Krankenhaus, nachdem er zu einer dringenden Operation gerufen wurde. Er wechselte seine Kleider und ging direkt auf den Operationssaal zu. Er sah, der Vater des Jungen in der Halle hin und her gehen und auf den Arzt warten.

    Als er den Arzt sah, schrie der Vater: "Warum haben sie sich so viel Zeit gelassen, um hierher zu kommen? Wissen sie nicht, dass das Leben meines Sohnes in Gefahr ist?  Haben sie kein Verantwortungsgefühl? "

    Der Arzt lächelte und sagte: ". Tut mir leid, ich war nicht in der Klinik und ich kam so schnell, wie ich konnte ...  nun,  ich wünschte, sie würden sich beruhigen, so dass ich meine Arbeit machen kann"

    "Ich mich beruhigen ?!  Was, wenn Ihr Sohn in diesem Raum wäre,  gerade jetzt, würden Sie sich beruhigen?  Wenn Ihr Sohn jetzt sterben würde, was würden Sie tun? "  sagte der Vater wütend.

    Der Arzt lächelte wieder und antwortete:  Ich werde sagen, was  die Bibel sagt : Vom Staub wurdest du genommen und zum Staub wirst zurückkehren, gelobt sei der Name Gottes. "Ärzte können nicht das Leben verlängern. Gehen sie und beten sie für Ihren Sohn, wir werden unser Bestes, durch die Gnade Gottes, geben. "

    "Rat geben, wenn man nicht betroffen ist, ist so einfach",  murmelte der Vater.

    Die Operation dauerte einige Stunden und der Arzt kam glücklich angelaufen, "Gott sei Dank ! Ihr Sohn ist gerettet! "

    ohne die Antwort des Vaters abzuwarten, setzte er seinem Weg fort.  "Wenn Sie Fragen haben, fragen Sie die Schwester."

    "Warum ist er so arrogant? Konnte er sich nicht einige Minuten Zeit nehmen, so dass ich ihn über den Zustand meines Sohnes hätte fragen können? ", kommentierte der Vater, als er die Krankenschwester sah.

    Die Schwester antwortete: "Sein Sohn starb gestern bei einem Verkehrsunfall, er war am Grab, als wir ihn für die Operation ihres Sohnes riefen."

    Autor unbekannt

    (Sprüche 17:27) 27 Wer seine Reden zurückhält, besitzt Erkenntnis, und ein Mann von Unterscheidungsvermögen ist kühlen Geistes.

  2. 56c802e6cee2a_Witnessingtoadeafpersonusi

    Witnessing to a deaf person using the  cart,   in  Blackpool   UK.

    PS.  We've  alot  success  by  Deafies  too,  since  we  go  preaching  with  tablets  or  iPhone  mini ! Our  service  is  really  nicer !  JW.org  had  the  best  idea, finally  put  all  online,  for  all  people  around  the  world...  Pardon,  of  sure  it  came  from  the  GB...  ;o)  Thanks  Brothers

     

  3. Churchills Mütze........

    Der englische Staatsmann Winston Churchill war britischer Premierminister von 1940 bis 1945 und ein zweites Mal von 1951 bis 1955. Unter seiner Regierung stand England während des 2. Weltkrieges zeitweise ganz allein gegen Hitler-Deutschland und dessen Verbündete. Churchills Verdienste um England sind unbestritten.

    Churchill wurde einmal heftig kritisiert. Darauf verkündete er im britischen Unterhaus: „Die Art von Kritik, wie ich sie in den Zeitungen fand, erinnert mich immer an die Geschichte von dem Matrosen, der ins Hafenbecken von Plymouth sprang, um einen kleinen Jungen vom Ertrinken zu retten. Eine Frau sprach später den Matrosen an: ‚Sind Sie der Mann, der meinen Sohn neulich aus dem Wasser gezogen hat?' ‚Ja', erwidert der Matrose bescheiden. ‚Aha', sagt die Frau: ‚Ich suche Sie schon die ganze Zeit. Wo ist seine Mütze?'"

    Ja, so oft vergisst man die Dankbarkeit. Da wird über Kleinigkeiten gemeckert und das Positive, das Gute vergessen. Auch und gerade Gott gegenüber. König David, der Autor von Psalm 103, erinnert sich und seine Leser darum ganz gezielt: (Psalm 103:2) Segne Jehova, o meine Seele,  und vergiss nicht alle seine Taten,

  4. 1 hour ago, admin said:

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    La ciencia médica moderna nos alerta constantemente de los números riesgos que acarrea una transfusión de sangre. La complicación más frecuente de la trasfusión sanguina sigue siendo la hepatitis no A y no B (NANBH [siglas en inglés]); VHI/SIDA; entre otras posibles complicaciones están la hepatitis B, la isoinmunización, reacciones a la transfusión, la supresión inmunológica y una sobrecarga de hierro. Por ejemplo, después del atentado contra el Papa-Juan Pablo 2-en 1981, él fue atendido en el mejor hospital de Roma y luego dado de alta. Más tarde tuvo que regresar al hospital por dos meses, y su condición empeoró tanto que parecía que tendría que retirarse como inválido. ¿Por qué? Porque contrajo una infección por citomegalovirus de la sangre que recibió. Algunos nos preguntamos: 'Si ni siquiera la sangre que se da al papa es segura, ¿qué hay de las transfusiones que recibimos nosotros, las personas de término medio?'. De modo que indicar que una transfusión sanguínea te salva la vida es en cruda realidad cintifica-medico- muy subjetivo. Por éstas razones y más importante aún, los sierbos de Jehová obedecemos con firme convicción el mandato de abstenernos de transfusión de sangre (Hechos 15:28-29).

     

    Alguien sabe en que pais?

    He is living in  Monterrey, Mexico.....

  5. ASL  HAND  XX.jpg

    A  SPANISH,  DEAF  LITTLE  GIRL  WANTS  TELLING  YOU  SOMETHING  ABOUT  TALKING  WITH  HER....  *ImL*  MEANS,  A  LOVING  HELLO  :)

    SPANISH TRANSLATION :  ( translated  by  a  Deafie...)
    Hi, I'm deaf, I remember, that you can talk to me in my sign language.
    If you do not know sign language, I  can read your lips, but modules need clearly.
    I'm like any person, thinks I'm another country and speak a different language.
    I thank include in your conversations and me, take into account...

  6. 56c697be7117d_FridayFebruary19.2016.jpg.

    Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus (Heb. 4:12)

    Wir wissen nie, wie jemand auf einen gut gewählten Bibeltext reagiert. In Australien zum Beispiel klopften zwei Verkündiger bei einer jungen Frau an die Tür. Einer von ihnen fragte: „Kennen Sie Gottes Namen?“, und las dann Psalm 83:18 vor. „Ich war sprachlos!“, sagt die Frau. „Als die beiden weg waren, fuhr ich über 50 Kilometer zu einem Buchladen und blätterte verschiedene Bibelübersetzungen nach Gottes Namen durch. Anschließend schlug ich noch in einem Wörterbuch nach. Nachdem ich mich davon überzeugt hatte, dass Gottes Name Jehova ist, fragte ich mich, was ich wohl sonst noch alles nicht weiß.“ Bald danach begannen ihr künftiger Mann und sie, die Bibel zu studieren, und später ließen sie sich taufen. Gottes Wort verändert das Leben derer, die es lesen und ihren Glauben an die lebendigen Verheißungen Jehovas stärken (1. Thes. 2:13). Die Botschaft der Bibel kann mehr als alles andere jemandes Herz ansprechen. Gebrauchen wir deshalb Gottes Wort bei jeder Gelegenheit! Es ist lebendig. w14 15. 8. 2:21, 22

  7. 56c696c45b452_FridayFebruary19.2016.jpg.

    The word of God is alive and exerts power.—Heb. 4:12.

    You never know how people will react to a well-chosen scripture. For instance, two Witnesses in Australia knocked on a young woman’s door. One of them asked her, “Do you know God’s name?” and then read one scripture—Psalm 83:18. “I was floored!” the woman says. “After they left, I drove 35 miles (56 km) to a bookstore to check other Bible translations and then looked up the name in a dictionary. Having convinced myself that God’s name is Jehovah, I wondered what else I didn’t know.” Soon thereafter, she and her future husband began studying the Bible, and later they got baptized. God’s Word changes the lives of those who read it and develop faith in Jehovah’s living promises. (1 Thess. 2:13) The Bible’s message is more powerful than anything we might say to try to reach the heart of another person. That is why, at every possible opportunity, we should use the Word of God. It is alive! w14 8/15 2:21, 22

  8. 56c694efb1f42_FridayFebruary19.2016.jpg.

    La parole de Dieu est vivante et puissante (Héb. 4:12).

    On ne sait jamais comment les gens vont réagir à la lecture d’un verset bien choisi. En Australie, deux Témoins ont frappé à la porte d’une jeune femme. L’un d’eux lui a demandé : « Connaissez-vous le nom de Dieu ? », puis lui a lu un seul verset : Psaume 83:18. « Je n’en revenais pas ! raconte-t-elle. Après leur départ, j’ai sauté dans ma voiture pour aller consulter d’autres traductions de la Bible dans une librairie, à une cinquantaine de kilomètres de chez moi. J’ai ensuite cherché le nom de Dieu dans un dictionnaire. Une fois convaincue que le nom de Dieu est Jéhovah, je me suis demandé ce que j’ignorais d’autre. » Peu après, cette jeune femme et celui qui est devenu son mari ont étudié la Bible et, plus tard, se sont fait baptiser. La Parole de Dieu transforme la vie de ceux qui la lisent et cultivent la foi dans les promesses vivantes qu’elle renferme (1 Thess. 2:13). Le message biblique est plus puissant que tout ce que nous pourrions dire pour tenter de toucher les cœurs. C’est pourquoi, à chaque fois que c’est possible, utilisons la Parole de Dieu. Elle est vivante ! w14 15/8 2:21, 22.

  9. 56c692af261e7_FridayFebruary19.2016.jpg.

    A palavra de Deus é viva e exerce poder. — Heb. 4:12.

    Você nunca sabe como as pessoas reagirão a um texto bem escolhido. Por exemplo, dois publicadores na Austrália bateram na porta de uma mulher. Um deles perguntou a ela: “Você sabe o nome de Deus?”, e depois leu um texto — Salmo 83:18. “Fiquei perplexa!”, disse a mulher. “Assim que foram embora, peguei meu carro e dirigi 56 quilômetros até uma livraria para ver esse texto em outras traduções da Bíblia. Depois procurei o nome Jeová num dicionário. Fiquei convencida de que o nome de Deus é Jeová e me dei conta de que provavelmente havia muitas outras coisas que eu não sabia.” Pouco depois, ela e o futuro marido começaram a estudar a Bíblia e mais tarde foram batizados. A Palavra de Deus muda a vida das pessoas que a leem e que desenvolvem fé nas vivas promessas de Jeová. (1 Tes. 2:13) A mensagem da Bíblia é mais poderosa do que qualquer coisa que possamos dizer para tentar tocar o coração de alguém. É por isso que, sempre que possível, devemos usar a Palavra de Deus. Ela é viva! w14 15/8 2:21, 22

  10. BESUCH  /  VISIT....

     Einige haben sich ja schon gewundert, warum ich mich so lange nicht gemeldet habe. Der Grund ist, ich hatte Besuch....! Leider keinen besonders angenehmen.

    Vor einiger Zeit klingelte es an meiner Haustür und als ich sie öffnete, stand dort eine dunkle Gestalt, die sich mit den Worten: Guten Tag, darf ich mich vorstellen, ich bin ihre persönliche Depression. Na Super, der hatte mir gerade noch gefehlt. Man kann so eine Depression mit Mietnomaden vergleichen, sie kommen, verwüsten und krempeln alles um. So sah es in meinem Inneren aus.

    Wenn morgens der Wecker geklingelt hat, war mein erster Gedanke, ich fühl mich als läge ich im Sarg und bin extra tief begraben und zu allem Ärger hat irgend son Witzbold meinen Körper mit Blei ausgegossen.
    Na super, wie jetzt aus dem Bett kommen. Nach diesem Aufstehkampf und den erfolgreichen ankommen in der Küche, war ich durchgeschwitzt und das bei meiner Aversion was das Transpirieren betrifft.

    Nach dem Decken des Frühstückstischen kommt das Kinderwecken- Horror! Zumindest bei Sohnemann, mein, die Betonung liegt auf "mein" Töchterchen steht morgens immer lieb auf, aber der Sohn meines Mannes!!! Wie kann ein Kind seinen Vater nur so ähnlich sein!! Da kann die Welt neben untergehen und die wachen nicht auf!! Geschlagene 20 Minuten und diverser Nerven und Kraft später steht Monsieur dann endlich auf. Okay, ich bin am Ende meiner Kraft!!!

    Kurz aufräumen und endlich diesen Bleikörper wieder ins Bett wuchten.
    Mittags dann das gleiche Spiel, wie sagt der Butler in Dinner for one noch: The same procedure as every day !!
    Dazu noch das ständige Bemühen den Kindern nicht zu zeigen wie es schlecht es mir gerade geht!! Leider sind meine schauspielerischen Fähigkeiten wohl ziemlich mies, meine Kids haben sich nix vormachen lassen. Tja war wohl nix mit Walk of Fame und Oscar-Nominierung.

    Dazu kommen noch diese geschmacklosen Bilder die neuerdings im Bad und im Flur hängen - Schauder. Ich erschreck mich jedes mal wieder, wenn ich mich wasche oder anziehe !!

    Apropos waschen - irgendein Depp hat das Badezimmer kilometerweit weg gebaut, war bisher immer der Meinung unser Haus ist nicht so groß, aber diese Meinung muss ich revidieren. Das Ende vom Lied war, das ich noch Abends immer meinen Pyjama anhatte. Ich hätte locker im Film "Die Flodders" mitspielen können. An dieser Stelle mal ein Lob an meinem Mann, nie hat er sich über mein Aussehen beschwert, im Gegenteil, er hat mir immer wieder gesagt, dass er mich liebt wie ich bin.
    Ich glaub seine Augen sind schlechter geworden....

    Jedenfalls habe ich meiner persönlichen Depression eine Räumungsklage angehängt und ich hoffe, sie zieht bald aus.

    (Von einer lieben Schwester und Freundin sehr treffend u. humorvoll beschrieben)

  11. Der Taucher....

     Jeder von uns kennt einen Taucher. Ich meine den, mit dem kompletten Anzug, mit dem Helm aus Kupfer, dem Bleigürtel und den Schläuchen am Helm. Sicher habt ihr schon so einen Taucher gesehen , im Film oder vielleicht sogar mal direkt. So ein Taucheranzug ist eine Lebenswichtige Einrichtung. Er schützt den Taucher unter Wasser. In der Tiefe des Meeres ist die Umgebung für den Menschen lebensfeindlich. Wir sind ja keine Fische! Wichtig sind auch die Verbindungen nach oben, zum Mutterschiff. Über die lebenswichtigen Verbindungen ist folgendes zu sagen. Der dicke Schlauch ist für die Atemluft zuständig. Die zweite Verbindung ist eine Telefonleitung. Wenn man Hilfe braucht oder etwas entdeckt hat, das man nicht kennt oder interessant ist. Die dritte Verbindung ist ein Stromkabel für die Heizung im Anzug. Bei der Kälte da unten, würde man es nicht lange aushalten. Mit der Heizung kann man sich aber wohlfühlen.

    Der Anzug ist Jehovas Organisation. Da müssen wir drin bleiben, sonst würden wir nicht lange überleben in der feindlichen Umgebung die uns umgibt. Kommen wir zu den Verbindungen. Der dicke Schlauch ist für den Geist Gottes. Ohne ihn ist ein Überleben unmöglich. Den brauchen wir ständig, wie die Luft zum Atmen. Die zweite Verbindung war das Telefon. Das ist das Gebet. Falls es uns nicht so gut geht, wir unsicher sind und Hilfe brauchen. Die dritte Verbindung war das Stromkabel für die Heizung. Das sind unsere warmherzigen Brüder. Sie sorgen dafür, dass wir uns wohlfühlen können. Es ist wichtig, lebenswichtig, dass wir uns gegenseitig Wärme entgegen bringen.

    Und noch etwas ist lebenswichtig. Wir dürfen uns nur so weit vom Mutterschiff entfernen, wie die Verbindungen reichen. Gehen wir weiter, könnten die Verbindungen reißen. Oder wenn wir ein Wrack untersuchen. Das kann scharfe Kanten haben. Und weil wir nicht alleine tauchen, ist es wichtig, dass wir aufeinander achten und auf Gefahren aufmerksam machen.

    Pflegen wir unseren Taucheranzug. Er ist unsere Lebensversicherung.

  12. Wie der „Heilige Geist“ wirkt...

    Die Servolenkung in deinem Auto ist eine Lenkhilfe. Sicher bist du froh, dass du sie hast. Die Servolenkung lenkt aber nicht selbst. Sie unterstützt unser eigenes lenken.
    Ohne unsere eigene Anstrengung macht der heil. Geist nichts. Aber wenn wir uns anstrengen, unterstützt er uns. Beim Ausharren, beim Predigen, beim Lösen von Problemen, beim Studieren.. Er hilft uns, uns an Dinge zu erinnern.
    (Johannes 14:26) 26 Der Helfer aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, dieser wird euch alle Dinge lehren und euch an alle Dinge erinnern, die ich euch gesagt habe.
    Mit Hilfe des heil. Geistes kann man Zusammenhänge und Sachverhalte verstehen. Das kann uns helfen, unsere Fähigkeiten und Talente zu verbessern. Wenn wir unsere, manchmal sehr bescheidenen Fähigkeiten, für Jehova einsetzen, wird er uns mit Sicherheit unterstützen. Jehova kann dich in allem unterstützen, was du für ihn tust. In 2. Mose 35:31-35 findest du die Bestätigung.
    Er wird uns auch bei Entscheidungen und überraschenden Situationen helfen. Wichtig ist aber immer, dass wir vor Entscheidungen um den heil. Geist beten.

  13. Unglaublich oder wer hat hier geholfen ?

    Nachdem ich meine 2 Stundenschicht am Infostand beendet hatte, wurde ich von 2 Pionierschwestern abgelöst. Sie wollten eine Doppelschicht am Stand dienen. Etwa 1 1/2 Stunden vor dem Ende, rief mich der Bruder, der sich um den Auf - und Abbau kümmert, an und teilte mir mit, dass er den Stand abgebaut hätte. Ich fragte ihn, was passiert sei. Er erzählte, dass eine über 90 jährige Frau mit ihrem Rollator an den Stand gekommen sei und nach der Maulbeerallee gefragt hätte und ob sie wüssten, wo die sei. Sie ist übrigens nicht von selbst an den Stand gekommen. Ein Mann hatte die geschwächte Frau an unseren Stand gebracht, mit der Bitte, ihr etwas zu trinken zu geben. Dann war er plötzlich verschwunden.
    Nun gibt es bei uns in der Nähe keine Maulbeerallee. Da sie sehr zittrig und schwach aussah, boten unsere Schwestern ihr einen Platz an und gaben ihr etwas zu trinken. Sie erzählte, dass sie seit ca. 8:00 Uhr unterwegs sei ( inzwischen war es 14:30) und sie jetzt nicht mehr wüsste, wo die Maulbeerallee sei.
    Mit Hilfe von Handy und Internet fanden die Schwestern heraus, dass sie in einem Heim in der etwa 10 km entfernten Maulbeeralle bereits vermisst wurde. Sie war die ganze Strecke zu Fuß gegangen und war nun völlig entkräftet. Sie versprachen der Heimleitung, die Dame zurück zu bringen und riefen den Standbruder an, er möchte bitte den Stand abbauen.
    Die Schwestern haben mir erzählt, wie es weiter gegangen ist. Im Seniorenwohnheim angekommen, wurden sie von der Frau zu Tee und Kuchen eingeladen. Die Cousine der Frau, die gleich nebenan wohnt, tauchte dann auf und blieb. Über eine Stunde waren die 4 Frauen zusammen und während der ganzen Zeit konnte ein sehr schönes Zeugnis gegeben werden. Als unsere Pionierschwester den beiden Frauen Offb. 21:3,4 zum Schluss vorlas , hatten beide Tränen in den Augen. Unsere beiden Schwestern dürfen gerne wiederkommen.
    Die alte Dame wusste bis zum Schluss nicht, wie sie nach Haselhorst gekommen ist.  Die Schwestern meinen, dass die Engel bestimmt ihre Hände im "Spiel" hatten, damit sie letztendlich an unseren Stand gebracht und ihr geholfen wurde.

  14. Der Teufel und die Ente...

    Ein kleiner Junge besuchte seine Großeltern, die auf einem Bauernhof lebten. Sie gaben ihm eine Steinschleuder, damit er schön im Wald spielen konnte. Dort zielte er unermüdlich auf Baumstämme, traf aber nie. Schließlich machte er sich etwas niedergeschlagen auf den Heimweg zum Abendessen.

    Da lief ihm Ornis Lieblingsente über den Weg. Nur so zum Spaß zielte er auf sie und – er wusste gar nicht, wie ihm geschah — traf mit dem kleinen Stein genau ihren Kopf! Die Ente war sofort tot. Konnte gar nicht fassen, was da in wenigen Sekunden geschehen war. In seiner Verzweiflung versteckte er die Ente unter einen Haufen Brennholz. Jetzt bemerkte er auch, dass Susi, seine Schwester, alles gesehen hatte.

    Nach dem Mittagessen sagte die Großmutter: „ Susi, hilfst du mir bitte mit dem Geschirr?“ Aber Susi rief fröhlich: „Oma, Timmy hat mir gerade gesagt dass er so gerne in der Küche helfen möchte!" Und sie zischte in seine Richtung: „Du weißt schon - die Ente!" Timmy spülte das Geschirr.

    Später am Nachmittag kündigte der Großvater an, dass er die Kinder gerne zum Fischen mitnehmen möchte, doch die Großmutter sagte: "Es tut mir 50 leid, aber ich brauche Susi unbedingt beim Kochen! „Susi lächelte und sagte: „Oma, gar kein Problem, Timmy hat mir gesagt, dass er dir viel lieber helfen möchte!" Und wieder flüsterte sie ihm zu: „Du weißt schon - die Ente!“ So ging Susi fischen und Timmy hat beim Kochen geholfen.

    Nachdem Timmy einige Tage lang sowohl seine als auch die Haushaltspflichten seiner Schwester übernommen hatte, konnte er es einfach nicht mehr aushalten. Er ging zu seiner Großmutter und beichtete ihr den Unfall mit der Ente.

    Sie kniete sich nieder, umarmte ihn und sagte: „ Ach mein lieber Junge, das weiß ich doch längst. Ich stand gerade am Fenster und hab genau gesehen, wie das Unglück passiert ist. Aber ich mag dich doch so gerne und kann dir wegen so eines Missgeschickes gar nicht böse sein. Ich hab mir nur Gedanken gemacht, wie lange du es wohl zulassen wirst, dass Susi dich zum Sklaven macht!“

    Die Lehre, die man daraus ziehen kann - für heute und für alle Zeiten - ist die: Was auch immer in unserer Vergangenheit passiert ist, was auch immer wir getan haben und was uns der Teufel immer wieder unter die Nase reibt, Lüge, Diebstahl, Feigheit, Hass, Zorn, Härte, Bitterkeit usw. Was auch immer es ist, Wir müssen von ganzen Herzen verstehen, dass Jehova am Fenster stand und alles gesehen hat. Ja, er hat unser ganzes Leben gesehen. Er möchte, dass wir verstehen, dass er uns liebt und uns Vergebung schenkt. Er mach sich aber auch Gedanken, wie lange wir es zulassen, dass der Teufel uns zum Sklaven macht !

    Jehova steht am Fenster

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    Was Jehova betrifft, seine Augen durchschweifen die ganze Erde, damit er sich stark erweist zugunsten derer, deren Herz ihm gegenüber ungeteilt ist (2. Chr. 16:9)

    Ein Bruder ging, bevor er ein Zeuge Jehovas wurde, gern zu unmoralischen Tanzpartys. Jetzt ist er in der Wahrheit und tanzt überhaupt nicht mehr, auch nicht, wenn er mit Brüdern und Schwestern gesellig zusammen ist. Er fürchtet, schlechte Gedanken und Begierden könnten wieder in ihm aufkommen. Natürlich verlangt niemand von einem Diener Jehovas, alkoholische Getränke, das Tanzen oder anderes, was an sich nicht verkehrt ist, völlig aufzugeben. Doch wir müssen uns entschlossen und gründlich vor geistigen Gefahren schützen. Das Vorrecht, den Namen Gottes zu tragen, geht mit Verantwortung einher. Wir müssen von Ungerechtigkeit ablassen und uns vom Bösen abwenden (Ps. 34:14). Das ist nicht immer leicht. Doch Jehova wird die, „die ihm gehören“ und sich nach seinen gerechten Wegen ausrichten, immer lieben! (2. Tim. 2:19). Ist das nicht ermutigend? w14 15. 7. 2:19, 20

  16. 56c5436066258_ThursdayFebruary18.2016.jp

    The eyes of Jehovah are roving about through all the earth to show his strength in behalf of those whose heart is complete toward him.—2 Chron. 16:9.

    Before becoming a Witness, one brother enjoyed the immoral atmosphere of the dance parties he frequented. But after learning the truth, he has completely avoided dancing even at Witness gatherings for fear of awakening improper desires or thoughts from his past. Of course, Christians are not required to abstain totally from alcohol, dancing, or other things that are not wrong in themselves. We are all expected, however, to take decisive and thorough action to protect ourselves from spiritual dangers. The privilege of bearing God’s name comes with responsibility. We must “renounce unrighteousness” and “turn away from what is bad.” (Ps. 34:14) True, doing so is not always easy. But how comforting it is to know that Jehovah will always love “those who belong to him” and who adhere to his righteous ways.—2 Tim. 2:19. w14 7/15 2:19, 20

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