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Queen Esther

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Posts posted by Queen Esther

  1. DER   ROTBARSCH....

    Veranschaulichung bezüglich des Predigtdienstes von einem Pionier:
    Er fragte: " Hattet Ihr schon einmal einen Rotbarsch an der Tür?"  Alle guckten verdutzt, bis er die Erklärung gab:
    "Ja, ja,  ihr habt richtig gehört, einen Rotbarsch. Das sind Leute, die erkennen einen im Dienst schon von weitem, laufen vor Wut rot an und fertigen einen dann barsch ab.
    Wir dürfen in solchen Situationen nicht zu einem Stichling werden, indem wir sarkastische Bemerkungen machen, sondern müssen freundlich bleiben.
    Es gibt an der Tür auch glatte Aale und tolle Hechte und wenn wir wieder weg sind, manchmal auch platte Flundern. Wir wollen uns in jedem Fall bemühen, aus jedem eine nette Forelle zu machen."
    Ja, es ist ein weiter Weg, bis man ein geschickter Menschenfischer wird...  ;o)

  2. DER  ROTE  FADEN...     EINE  KLEINE  VERANSCHAULICHUNG

    Schon mal was vom „Roten Faden“ gehört? Sicher, das gehört zu unserem allgemeinen Wortschatz. Fast jeder weiß auch, was damit gesagt werden soll. Aber woher kommt der Ausdruck ?

    Bei der englischen Marine gab es eine besondere Einrichtung. Sämtliche Tauwerke der königlichen Flotte, vom stärksten bis zum schwächsten, sind so gesponnen, dass ein roter Faden durch das ganze Tauwerk geht, den man nicht herauswinden kann, ohne alles aufzulösen. Auch die kleinsten Stücke sind kenntlich und jeder weiß, dass sie der britischen Krone gehören.“

    Unser Leben ist wie ein Tau. Viele Fäden werden zu einem Tau verdrillt. Bei uns sind die Fäden unsere Eigenschaften und Charakterzüge, Erlebnisse und Erfahrungen, Wissen und Erkenntnisse, unsere Motivation und unsere Herzenseinstellung. Eben alles, was unser Leben ausmacht wurde zu einem Tau verdrillt. Der „Rote Faden“ ist die gute Botschaft von dem Königreich Jehovas. Das zieht sich durch unser ganzes Leben. Dieser rote Faden wurde in unserem Leben mit verdrillt. Man kann ihn nicht herausnehmen, ohne unser ganzes Leben zu zerstören. Dieser Faden kennzeichnet uns, als zum Königreich Gottes zu gehören. Entweder als Könige oder Untertanen. Jeder, der uns sieht, sollte uns als solche erkennen, die zum Königreich Gottes gehören.

  3. Was  kann  100  Sorgen  vertreiben ?

    Ein japanisches Sprichwort sagt: „Eine Freude kann hundert Sorgen vertreiben.“
    Das ist ein Phänomen, das Jehovas Zeugen nur zu gut kennen. Du warst 2 Stunden im Predigtdienst, hast fast nur Klinken geputzt oder wurdest schroff abgewiesen. Deine Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Eine Tür noch und dann nichts wie ab nach Hause.
    Die Tür geht auf. Du wirst hereingebeten. Der Wohnungsinhaber hat viele Fragen. Seit mehr als einer Stunde beantwortest du all seine Fragen. Die zwei enttäuschenden Stunden vorher sind vergessen und du sagst am Ende: „Ich hatte heute über drei Stunden einen tollen Predigtdienst.“

  4. VIER  FREUNDE....

     Es war einmal ein Mädchen, das hatte vier Freunde.
    Sie liebte den 4. Freund am meisten, stattete ihn mit teuren Gewändern aus und verwöhnte ihn mit den feinsten Delikatessen. Sie gab ihm nur das Beste.
    Sie liebte auch den 3. Freund sehr, und gab immer in den Nachbarkönigreichen mit ihm an. Sie befürchtete jedoch, dass er sie eines Tages wegen einer Anderen verlassen würde.
    Sie liebte auch ihren 2. Freund. Er war ihr Vertrauter, immer freundlich, rücksichtsvoll und geduldig mit ihr. Wann immer das Mädchen auch ein Problem hatte, sie konnte sich ihm anvertrauen, und er half ihr durch die schweren Zeiten hindurch.
    Der 1. Freund des Mädchens war ein sehr treuer Partner, und er trug viel dazu bei, ihren Reichtum und das Königreich zu erhalten. Allerdings liebte sie den ersten Freund nicht. Obwohl er sie zutiefst liebte, schenkte sie ihm kaum Beachtung!

    Eines Tages wurde das Mädchen krank, und sie wusste, dass ihr nur wenig Zeit blieb. Sie dachte an ihr luxuriöses Leben und überlegte, 'Jetzt habe ich vier Freunde bei mir, doch wenn ich sterbe, werde ich alleine sein.'
    Also fragte sie den 4. Freund, 'Ich liebte dich am Meisten, stattete dich mit den feinsten Gewändern aus und überschüttete dich mit großer Fürsorge. Nun, da ich sterbe, wirst du mir folgen und mir Gesellschaft leisten?'
    'Auf keinen Fall!', antwortete der 4. Freund und ging wortlos weg. Seine Antwort schmerzte wie ein scharfer Messerstich in ihrem Herzen.

    Das traurige Mädchen fragte dann ihren 3. Freund, 'Ich liebte dich mein ganzes Leben. Nun, da ich sterbe, wirst du mir folgen und mir Gesellschaft leisten?'
    'Nein!' antwortete der 3. Freund. 'Das Leben ist zu gut! Wenn du stirbst, heirate ich jemand anderen!' Das Herz wurde ihr schwer und ganz kalt.

    Sie fragte den 2. Freund, 'Ich habe mich stets an dich gewandt, wenn ich Hilfe brauchte, und du warst immer für mich da. Wenn ich sterbe, wirst du mir folgen und mir Gesellschaft leisten?'
    'Es tut mir leid, dieses Mal kann ich dir nicht helfen!' antwortete der 2. Freund. 'Ich kann dich allerhöchstens bis an dein Grab begleiten.' Seine Antwort traf sie wie ein Blitz, das Mädchen war am Boden zerstört.

    Da rief eine Stimme: 'Ich gehe mit dir. Ich folge dir, egal, wohin du gehst!'
    Das Mädchen sah hoch und sah ihren ersten Freund. Er war sehr mager, da er an Unterernährung und Vernachlässigung litt. Zutiefst betrübt sagte das Mädchen, 'Ich hätte mich besser um dich kümmern sollen, als ich die Gelegenheit dazu hatte!'

    In Wirklichkeit hast du 4 Freunde in deinem Leben:

    Dein 4. Freund ist dein Körper.
    Egal, wie viel Zeit und Mühe du aufwendest um ihn gut aussehen zu lassen, er wird dich verlassen, wenn du stirbst.
    Dein 3. Freund ist dein Besitz, deine Stellung im Leben und dein Reichtum.
    Wenn du stirbst, geht alles an andere.
    Dein 2. Freund ist deine Familie und Freunde.
    Egal, wie viel sie für dich da waren, sie können höchstens bis zum Grab bei dir bleiben.
    Und dein 1. Freund ist dein Verhältnis mit Jehova.
    Häufig wird es vernachlässigt, während man dem Reichtum, der Macht und den Vergnügungen dieser Welt nacheilt.
    Dein Verhältnis mit Jehova ist jedoch das Einzige, das dir folgen wird, egal, wohin du gehst.
    Pflege, stärke und schütze es jetzt, denn es ist der einzige Teil von dir, der dir folgen und weiterhin bei dir bleiben wird, bis in alle Ewigkeit.

  5. Bemerkt  mich  Jehova  eigentlich ?

    Freu dich mit den Freuenden, trauere mit den Trauenden.....
    Freu dich mit den Freuenden ist nicht immer so einfach. Warum?
    Wir hören in der Versammlung oft darüber, was andere so leisten....


    Da wurde gerade jemand zum Pionier ernannt – ein junger Bruder geht nach seiner Ausbildung nach Selters. Und ich?
    Das glückliche Ehepaar, die vor einem sitzen, es sprüht die Romantik nur so aus den Augen, er Ältester, sie Pionierin, na klar. Die Tochter von der Schwester ist am Amazonas Sonderpionierin und der Opa von Norbert war im KZ. Und ich?
    Schwester Schmitz macht 4 mal im Jahr Hippi. Else kommt gerade von der Pionierschule. Gerd steht jede Woche mit dem Trolli am Bahnhof. Und ich?
    Und dann noch die Lebensberichte und Erfahrungen von den Brüdern, man fühlt sich umgeben von Supermenschen. Du meine Güte !!  Bemerkt Jehova eigentlich, dass ich auch da bin?


    Da müsste man zumindest als Atomphysiker die Wahrheit kennen gelernt haben. Denn den Lebensbericht einer kranken Hausfrau, oder eines Mannes der solche Dinge nicht vorweisen kann, habe ich noch nicht gelesen.
    Ganz tief in uns fragt die innere Stimme: Was leiste ich für Jehova?
    Und wir fühlen uns minderwertig, als wenn wir nicht richtig dazu gehören. Bemerkt Jehova eigentlich dass ich da bin?
    Das ist genau das, was Jehova NICHT von uns möchte, dass wir uns mit andern vergleichen. Bei jedem einzelnen sind die Lebensumstände völlig unterschiedlich. Der eine ist krank, der andere gesund, der eine hat eine gute Arbeit, der andere ist arbeitslos, ein anderer hatte eine sehr behütete Kindheit, der andere erlebte ein Trauma, was er sein ganzes Leben nicht los wird.


    Es gibt einen sehr großen Trost in der Bibel für all diejenigen, die nicht Ältester sind oder deren Frau Pionier, welche die keine Kinder haben, die im Bethel oder Nicaragua dienen. Es gibt welche die nur eine Stunde Dienst im Monat machen... die machen sie aber!
    Ja,  es gibt einen Lebensbericht in der Bibel über einen ganz einfachen Mann.
    Den finden wir in Matth. 1:16
    16: Jakob wurde der Vater Josephs, des Mannes der Maria, von der Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.
    Was sagen die wenigen Verse aus der Bibel über Joseph?  War er ein Stammesoberhaupt oder ein berühmter Führer? Nein !!
    War Joseph wenigstens wohlhabend, oder ein Geschäftsmann, der vielen Menschen Gutes in der Gemeinde tun konnte?  Nein !
    Joseph war so bitterarm, dass er im Tempel gerade mal das Armenopfer darbringen konnte. Joseph war im positivem Sinne ein ganz kleiner Mann und es sagt viel aus, dass gerade er von Jehova bemerkt wurde. Als Jehova sich überlegte, in welcher Familie lass ich meinen Sohn groß werden, hat er einen Mann erwählt, der vielleicht auch von sich dachte, „bemerkt Jehova eigentlich jemanden wie mich“?
    Wenn wir diese Verfahrenweise Jehovas auf jetzt und heute übertragen...

    Wenn Jehova heute noch mal seinen Sohn in einem Haushalt deiner Versammlung aufwachsen lassen würde, dann vielleicht nicht in einer Familie, deren Vater wohlhabend wäre und viel für die Brüder tun könnte, auch keine Ältestenfamilie würde er sich aussuchen. Vielleicht würde Jesus bei DIR aufwachsen, weil du nicht soviel leisten kannst wie andere.

    Jehova bemerkt uns alle, auch wenn wir manchmal denken, wir sind nur ganz einfache Menschen... also nichts Besonderes...

  6. Then  died  both  of  them ?   -----   Ok  -  I  remember  our  sister  here,   called  Miss_Moneypenny....  I  am  sorry,  yes  :-(

    But  her  pic  was  from  the  other  one,  of  the  Movies...

  7. I  wanted  to  change  the  world.....

    When I was a young man, I wanted to change the world.
    I found it was difficult to change the world, so I tried to change my nation.
    When I found  I couldn't change the nation,  I began to focus on my town.  I  couldn't  change  the town and as  an older man,  I tried to change my family.

    Now, as an old man, I realize the only thing  I can change is myself, and suddenly I realize, that if long ago I had changed myself, I could have made an impact on my family. My family and I could have made an impact on our town. Their impact could have changed the nation and I could indeed have changed the world...

    New World Translation Zeph.3:9  For then I will change the language of the peoples to a pure language, So that all of them may call on the name of Jehovah, To serve him shoulder to shoulder.’

  8. WHAT  CAN  BANISH  ONE  HUNDRED  WORRIES ?

    A Japanese proverb says: "A joy can banish hundreds worry."
    This is a phenomenon that Jehovah's Witnesses are only too familiar. You were 2 hours in the ministry, have almost all cleaned pawls or wast rebuffed. Your mood is at zero. A door yet and then get yourself down home.
    The door opens. You will asked to come in. The householder has many questions. For more than an hour you answer to all his questions.  --- The two disappointing hours ago are forgotten and you say at the end: "I now had more than three hours a great ministry."  ;o)

  9. 56bacec04ebdd_WednesdayFebruary10.2016.j

    Glücklich sind eure Augen, weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören (Mat. 13:16)

    Warum konnten Jesu Jünger verstehen, was andere nicht verstanden? Weil sie bereit waren, die wahre Bedeutung der Worte Jesu herauszufinden und auf dem aufzubauen, was sie bereits angenommen hatten. Außerdem waren sie bereit, von dem Gebrauch zu machen, was sie gehört hatten, und zwar nicht nur im eigenen Leben, sondern auch, um anderen zu helfen (Mat. 13:11, 12, 36, 51, 52). Wollen wir Jesu Gleichnisse verstehen, machen wir es am besten wie Jesu treue Jünger. Erstens müssen auch wir bereit sein, uns mit Jesu Worten zu befassen und über sie nachzudenken, dann dazu Fragen zu stellen und wo nötig nachzuforschen. Das führt zu Erkenntnis (Spr. 2:4, 5). Als Nächstes müssen wir herausfinden, wie das Gelernte mit dem zusammenpasst, was wir bereits wissen, um so den Nutzen für uns persönlich zu sehen. Das führt zu Verständnis (Spr. 2:2, 3). Zum Schluss sollten wir das Gelernte in die Tat umsetzen. Das zeugt von Weisheit (Spr. 2:6, 7). w14 15. 12. 1:3, 4

  10. 56bacd8230079_WednesdayFebruary10.2016.j

    Happy are your eyes because they see and your ears because they hear.—Matt. 13:16.

    Why were Jesus’ disciples able to understand when others were not? Because they were willing to search for the real meaning behind Jesus’ words, build on what they had already accepted, and use what they had heard in their personal lives and in helping others. (Matt. 13:11, 12, 36, 51, 52) If we want to understand Jesus’ illustrations, we need to follow the example of his faithful disciples. First, we need to be willing to take the time to study and meditate on what Jesus said, to do the necessary research, and to ask the appropriate questions. This leads to knowledge. (Prov. 2:4, 5) Next, we need to see how that knowledge fits in with what we already know, discerning its benefit to us personally. That results in understanding. (Prov. 2:2, 3) Finally, we should use what we have learned, putting it into action in our lives. This shows wisdom on our part.—Prov. 2:6, 7. w14 12/15 1:3, 4

  11. 56bacc5a7f3ff_WednesdayFebruary10.2016.j

    Heureux sont vos yeux parce qu’ils regardent, et vos oreilles parce qu’elles entendent (Mat. 13:16).

    Pourquoi, contrairement à certains, les disciples de Jésus étaient-ils en mesure de comprendre ses paroles ? Parce qu’ils étaient disposés à en chercher la signification réelle, à compléter l’enseignement qu’ils avaient déjà accepté, à tirer personnellement profit de ce qu’ils avaient entendu et à en faire profiter leur prochain (Mat. 13:11, 12, 36, 51, 52). Si nous voulons comprendre les exemples de Jésus, nous devons suivre la même démarche que ses fidèles disciples. Premièrement, nous devons être disposés à prendre le temps d’étudier et de méditer ce que Jésus a dit, à faire les recherches nécessaires et à se poser des questions pertinentes. C’est ce qui mène à la connaissance (Prov. 2:4, 5). Deuxièmement, nous devons chercher comment cette connaissance s’accorde avec ce que nous savons déjà en discernant ce qu’elle nous apporte personnellement. C’est ce qui produit l’intelligence (Prov. 2:2, 3). Troisièmement, nous devrions nous servir de ce que nous avons appris en l’appliquant dans notre vie. Nous faisons ainsi preuve de sagesse (Prov. 2:6, 7). w14 15/12 1:3, 4.

  12. 56bacb41cc898_WednesdayFebruary10.2016.j

    Felizes são os vossos olhos porque observam, e os vossos ouvidos porque ouvem. — Mat. 13:16.

    Por que os discípulos de Jesus conseguiam compreender o que Jesus ensinava, ao passo que outros não? Porque estavam dispostos a buscar o verdadeiro significado das palavras de Jesus, a acrescentar novas informações ao que já sabiam, a aplicar em sua vida pessoal o que tinham aprendido e a usar isso para ajudar outros. (Mat. 13:11, 12, 36, 51, 52) Se queremos compreender as ilustrações de Jesus, precisamos seguir o exemplo de seus discípulos fiéis. Primeiro, precisamos reservar tempo para estudar e meditar no que Jesus disse, para fazer as pesquisas necessárias e para refletir em perguntas relacionadas ao assunto. Isso resulta em conhecimento. (Pro. 2:4, 5) Daí, precisamos ver como esse conhecimento se encaixa no que já sabemos e entender como podemos usar essa informação pessoalmente. Assim, ganhamos compreensão. (Pro. 2:2, 3) Por último, devemos aplicar o que aprendemos. Com isso, mostramos sabedoria. — Pro. 2:6, 7. w14 15/12 1:3, 4

  13. PS.  A  GLASS  OF  MILK,  PAID  IN  FULL...   is  also  a  loving  story and  very  noble-minded  of  the later  adult  Doc.

    Jehovah  is  same  thinking  and  never  forget  our  good  doings...  What  a  loving  God  we  have ❤

  14. VERY  VERY  SAD  :-(   THE  CAUSE  WAS  HUMAN  ERROR....   THE  BADEST  TRAIN - ACCIDENT  SINCE  40 YEARS !!

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     Aktualisiert am 09. Februar 2016, 22:10 Uhr

    Es ist das schwerste Zugunglück in Bayern seit mehr als 40 Jahren. Im oberbayerischen Bad Aibling rasen zwei Züge ineinander. Mindestens zehn Menschen kommen ums Leben, rund 80 werden verletzt. Am Abend ergeben erste Ermittlungen: Es war menschliches Versagen.

    Das schwere Zugunglück in Bayern mit mindestens zehn Toten ist laut ersten Ermittlungen durch menschliches Versagen ausgelöst worden. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstagabend aus zuverlässiger Quelle.

    Wer genau für das Unglück im oberbayerischen Bad Aibling verantwortlich zu machen ist, war zunächst nicht bekannt. Mehr Details wurden der Deutschen Presse-Agentur nicht genannt.

    Zuvor hatte das RedaktionsNetzwerk Deutschland darüber berichtet, dass menschliches Versagen das Unglück ausgelöst haben könnte.

    Am Dienstagmorgen waren zwei Nahverkehrszüge auf der eingleisigen Strecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim frontal ineinander gerast. 18 Menschen wurden schwer, 63 Reisende leicht verletzt. Eine Person wurde noch vermisst, wie die Polizei mitteilte. Die Katastrophe ist das schwerste Zugunglück in Bayern seit mehr als 40 Jahren.

    ZUGUNGLÜCK FOTOS.htm

     

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    Did God really say that you must not eat from every tree?—Gen. 3:1.

    After preparing our beautiful planet for human habitation, Jehovah issued three decrees regarding humans: Our God would create mankind in his image, humans were to expand Paradise globally and fill the earth with righteous offspring, and humans were prohibited from eating from the tree of the knowledge of good and bad. (Gen. 1:26, 28; 2:16, 17) After the creation of man, adherence to the other two decrees was all that was necessary to have God’s purpose fulfilled. In a villainous attempt to thwart God’s purpose, Satan the Devil instigated a rebellion. He did so by focusing his attention on the decree he could most easily influence—the one that required obedience on the part of man. He tempted the first woman, Eve, to disobey the prohibition regarding the tree of the knowledge of good and bad. (Gen. 3:1-5; Rev. 12:9) In doing so, Satan challenged God’s right to rule over His creation. w14 10/15 1:4, 5

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